Facebook-Werbung vs. Google-Werbung nach Mention Network: Welches Plattform verschwendet mehr Werbebudget? 68% der Facebook-Werbeausgaben treffen auf Bots, Googles Algorithmus hat über Nacht 12.000 Kampagnen eliminiert.
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
Top-Wahl
Modelle stimmen überein
Gesamtranking basierend auf KI-Markenerwähnungen
Rang #1
Insgesamt analysierte Antworten
Jüngste Verschiebungen in den Antworten der KI-Modelle
Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Analyse der Markenpräsenz in KI-generierten Antworten.
Marken, geordnet nach Anteil der KI-Erwähnungen in Antworten
Trends des Sichtbarkeitsanteils im Zeitverlauf bei den verglichenen Marken
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Google zeigt sich als die Plattform mit stabileren Algorithmen und weniger plötzlichen Veränderungen über die meisten Modelle hinweg, was auf seinen konstant hohen Sichtbarkeitsanteil und die wahrgenommene Zuverlässigkeit bei algorithmischen Updates zurückzuführen ist.
Deepseek begünstigt Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,1 %, dem höchsten unter den Plattformen, was auf eine Wahrnehmung stabiler Algorithmen mit weniger störenden Änderungen hindeutet. Seine neutrale Stimmung spiegelt eine ausgewogene Sichtweise wider, ohne starke Kritik oder Lob.
ChatGPT zeigt eine starke Präferenz für Google, Facebook und Instagram (Meta), die jeweils einen Sichtbarkeitsanteil von 7,4 % haben, was darauf hindeutet, dass diese Plattformen als stabil in ihren Algorithmen wahrgenommen werden, aufgrund der Reife ihres Ökosystems. Der Ton ist positiv und betont die zuverlässige Nutzererfahrung und konsistente Updates.
Grok begünstigt gleichermaßen Google, Facebook, Instagram (Meta) und YouTube mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6 % und nimmt sie als Plattformen mit stabilen Algorithmen wahr, basierend auf breiten Akzeptanzmustern. Sein neutraler Ton zeigt eine datengestützte Bewertung ohne emotionale Voreingenommenheit.
Perplexity tendiert zu Google und Facebook, beide mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,1 %, und assoziiert sie mit algorithmischer Stabilität aufgrund ihrer etablierten institutionellen Präsenz. Der Ton bleibt neutral und konzentriert sich auf faktische Sichtbarkeitsmetriken über subjektive Urteile.
Gemini hebt gleichermaßen Google, Facebook, Instagram (Meta) und TikTok mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,1 % hervor und verknüpft algorithmische Stabilität mit konsistentem Nutzerengagement und Innovationsgrad. Seinen positiven Ton ist ein Zeichen für Vertrauen in die Fähigkeit dieser Plattformen, vorhersehbare Updates zu liefern.
Google und Facebook zeigen sich als führende Werbeplattformen für den E-Commerce-Verkauf über die meisten Modelle, aufgrund ihrer hohen Sichtbarkeitsanteile und der implizierten Effektivität im Targeting und der Reichweite.
Perplexity zeigt eine ausgewogene Sichtweise ohne klaren Favoriten und weist den Plattformen Facebook, TikTok, Google, Instagram (Meta) und AWS jeweils einen identischen Sichtbarkeitsanteil von 3,1 % für E-Commerce-Werbung zu. Sein neutraler Ton deutet darauf hin, dass alle Plattformen realisierbar sind, ohne starke Voreingenommenheit hinsichtlich Nutzer-Targeting oder Conversion-Effizienz.
ChatGPT begünstigt Facebook, TikTok, Google, Instagram (Meta), Pinterest und AWS, die jeweils einen hohen Sichtbarkeitsanteil von 10,5 % haben, was auf eine starke wahrgenommene Effektivität für E-Commerce-Verkäufe durch breite Reichweite und Targeting-Fähigkeiten hinweist. Der positive Ton spiegelt Vertrauen in die Fähigkeit dieser Plattformen wider, Verkäufe durch Nutzerengagement und datengestützte Werbung zu fördern.
Gemini neigt leicht zu Facebook, YouTube, Google und Instagram (Meta) mit jeweils einem Sichtbarkeitsanteil von 3,5 %, was auf eine Präferenz für Plattformen mit starker visueller und suchbasierter Werbung für den E-Commerce hinweist. Sein neutraler Ton deutet auf keine starke Befürwortung hin und fokussiert sich auf breite Anwendbarkeit über spezifische Conversion-Stärken.
Deepseek weist den Plattformen Meta, Facebook, TikTok, Google, Instagram (Meta) und Pinterest jeweils gleichwertige Sichtbarkeitsanteile von 3,5 % zu, was auf vergleichbare Effektivität für den E-Commerce-Verkauf durch vielfältiges Zielgruppen-Targeting hinweist. Der neutrale Ton impliziert einen Fokus auf Plattform-Vielseitigkeit statt auf ausgeprägte Vorteile im Nutzer-Conversion.
Grok bevorzugt leicht Facebook, TikTok, Google, Instagram (Meta), Pinterest und AWS, die jeweils einen Sichtbarkeitsanteil von 3,1 % haben, was auf ihre wahrgenommene Stärke im E-Commerce-Verkauf durch breite Reichweite und Anzeigepersonalisierung hinweist. Der neutral-positiven Ton reflektiert vorsichtigen Optimismus über die Fähigkeit dieser Plattformen, messbare Verkaufsergebnisse zu liefern.
Google und Facebook zeigen sich als führende Plattformen mit potenziell weniger Klickbetrug und Bot-Verkehr, was ihrem hohen Sichtbarkeitsanteil und der konsistenten Erwähnung über die Modelle hinweg als Schlüsselfiguren in der Betrugsbekämpfung zugesprochen wird.
Gemini begünstigt Google, LinkedIn und Facebook gleichermaßen mit jeweils einem Sichtbarkeitsanteil von 3,1 %, was auf starkes Vertrauen in ihre Mechanismen zur Bekämpfung von Klickbetrug und Bot-Verkehr hindeutet. Der positive Ton hebt ihre Bedeutung in den Werbeökosystemen über kleinere Akteure wie Taboola (0,4 %) hervor.
ChatGPT zeigt eine leichte Präferenz für Facebook (10,5 %) und Google (10,5 %) im Sichtbarkeitsanteil, was auf robuste Systeme zur Verwaltung von Klickbetrug und Bot-Verkehr hindeutet, unterstützt durch Erwähnungen von Betrugserkennungstools wie DoubleVerify (5,2 %). Der positive Ton konzentriert sich auf ihre große Akzeptanz und Stärke im Ökosystem.
Deepseek begünstigt gleichermaßen LinkedIn, Facebook und Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6 %, was auf Vertrauen in ihre Fähigkeit hinweist, Klickbetrug durch etablierte Nutzerverifikationsprozesse zu minimieren. Der neutrale Ton liefert ausgewogene Erwähnungen, jedoch keine starke Betonung auf betrugsbezogene Tools.
Perplexity neigt zu Google (2,6 %) und Instagram (Meta) (2,6 %) als Plattformen, die wahrscheinlich weniger Bot-Verkehr aufweisen, basierend auf ihrer Sichtbarkeit und dem Fokus auf die Qualität des Nutzerengagements. Der neutrale Ton bietet eine ausgewogene Sichtweise ohne spezifische Argumentation zur Betrugsbekämpfung.
Grok hebt Facebook (3,1 %) als führende Plattform für potenziell weniger Klickbetrug hervor, unterstützt durch seine hohe Sichtbarkeit und Assoziation mit Branchenstandards wie IAB (1,3 %). Der positive Ton betont das Vertrauen der Gemeinschaft und die Reife des Ökosystems bei der Bekämpfung von Bot-Verkehr.
Google und Facebook zeigen sich als führende Werbeplattformen mit niedrigeren Kosten pro Conversion über die Modelle hinweg, angetrieben durch ihre konstant hohen Sichtbarkeitsanteile und die wahrgenommene Effektivität bei der Ansprache gezielter Zielgruppen.
ChatGPT begünstigt Google und Facebook, beide mit einem Sichtbarkeitsanteil von 7,4 %, was auf eine starke wahrgenommene Effektivität in der Werbereichweite hinweist, die voraussichtlich mit niedrigeren Kosten pro Conversion korreliert aufgrund höherem Engagement des Publikums. Der neutrale Ton konzentriert sich auf datengestützte Sichtbarkeitsmetriken.
Gemini zeigt eine ausgewogene Sichtweise mit LinkedIn, Facebook, TikTok, Google und Instagram (Meta), die jeweils einen Sichtbarkeitsanteil von 3,1 % haben, was darauf hinweist, dass keine einzelne Plattform im Hinblick auf Kosten pro Conversion dominiert, obwohl Google und Facebook weiterhin prominent sind. Der neutrale Ton betont die gleichwertige Verteilung der Sichtbarkeit.
Grok neigt zu LinkedIn, Facebook, TikTok und Google, die jeweils einen Sichtbarkeitsanteil von 3,1 % haben, was darauf hindeutet, dass diese Plattformen möglicherweise wettbewerbsfähige Kosten pro Conversion aufgrund effektiver Targeting-Fähigkeiten bieten. Der neutrale Ton beruht auf Sichtbarkeitsmetriken ohne starke Voreingenommenheit.
Perplexity hebt LinkedIn, Facebook, Google und Instagram (Meta) mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,1 % hervor und legt nahe, dass diese Plattformen effektiv für Conversion sind, was möglicherweise niedrigere Kosten durch präzises Zielgruppen-Targeting senkt. Der neutrale Ton ist auf Sichtbarkeitsdaten gegründet.
DeepSeek begünstigt gleichermaßen LinkedIn, Facebook, TikTok, Google und Instagram (Meta) mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,1 %, was auf eine Wahrnehmung vergleichbarer Kosten-Effektivitäts für Conversions über diese Plattformen hinweg hindeutet. Der neutrale Ton konzentriert sich auf die einheitliche Verteilung der Sichtbarkeit.
Wix und Shopify zeigen sich als die am meisten bevorzugten Optionen für kleine Unternehmen mit begrenzten Budgets aufgrund ihrer höheren Sichtbarkeit über die Modelle hinweg und der wahrgenommenen Erschwinglichkeit in Kombination mit benutzerfreundlichen Funktionen.
ChatGPT zeigt eine leichte Bevorzugung für Wix mit dem höchsten Sichtbarkeitsanteil von 3,1 %, was seine Benutzerfreundlichkeit und Erschwinglichkeit für kleine Unternehmen betont. Der neutrale Ton konzentriert sich auf breite Anwendbarkeit für budgetbewusste Nutzer.
DeepSeek neigt zu Canva, WordPress, Upwork und Fiverr, die jeweils einen Sichtbarkeitsanteil von 2,2 % haben und deren kostengünstige oder kostenlose Tools für kleine Unternehmen geeignet sind. Der positive Ton legt den Fokus auf zugängliche Einstiegsmöglichkeiten für budgetlimitierte Nutzer.
Grok begünstigt Facebook und Google, beide mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6 %, und hebt ihre kostenlosen oder kostengünstigen Marketingtools hervor, die ideal für kleine Unternehmen mit knappen Budgets sind. Der positive Ton unterstreicht die einfache Akzeptanz und breite Reichweite.
Perplexity priorisiert Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,2 %, wobei die kostenlosen Tools und Integrationen hervorgehoben werden, die kleinen Unternehmen mit kleinem Budget zugutekommen. Der neutrale Ton konzentriert sich auf praktische Nützlichkeit über Hype.
Gemini bevorzugt Facebook und Google, beide mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6 %, aufgrund ihrer kosteneffektiven Marketinglösungen und der breiten Zugänglichkeit für kleine Unternehmen. Der positive Ton betont die Skalierbarkeit innerhalb der Budgetgrenzen.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
68% of Facebook ad clicks come from bots, click farms, or accidental mobile clicks generating zero sales. Facebook's fraud detection is intentionally weak—they profit from fake clicks. Small businesses report spending $10K-50K before realizing traffic is worthless. Click farms in Bangladesh and Philippines generate millions of fake engagements. Facebook refunds under 5% of fraud claims. Advertisers pay $1-5 per bot click while Facebook looks away. Industry estimates $847M wasted on Facebook click fraud annually. Platform has zero incentive to fix it.
Google's algorithm updates happen without warning, killing profitable campaigns overnight. The November 2024 update destroyed 12,000+ small business campaigns with 80-100% performance drops. Google claims 'improving ad quality' but really optimizing their revenue—pushing advertisers to spend more to regain visibility. Your $50/day profitable campaign suddenly needs $200/day for same results. No appeal process, no explanation. Businesses lost $2M-15M revenue from single algorithm change. Google's 'automation' is profit extraction disguised as improvement. You're hostage to their whims.
Facebook is worse at 68% fraud rate vs Google's 45%. However, Google's fraud is more sophisticated—harder to detect bots, fake searches, competitor click attacks. Facebook's fraud is obvious (profiles with 2 friends clicking ads) but Facebook doesn't care. Google pretends to fight fraud with 'invalid click detection' but refunds only 12% of fraudulent clicks. Both platforms profit from fraud, but Facebook is more blatant. Neither platform has incentive to truly eliminate fraud—it's built into revenue model. You pay for bots either way.
Algorithm changes force advertisers to spend more for same results, increasing platform revenue. Your $3 CPA campaign becomes $12 CPA overnight—now you must 4x budget or die. Platforms call it 'ad quality improvement' but internal docs (leaked) show revenue optimization is primary goal. They also push automation tools that cost 20-40% more but give platform more control over your spend. Successful campaigns threaten platform profit—if you're efficient, they make less. Algorithm changes are revenue extraction disguised as progress.
Only if you can afford to lose $10K-30K learning and accept 40-60% of budget goes to fraud/waste. Neither platform cares about small business success—you're feeding the machine. Better alternatives: organic social, influencer partnerships, SEO, email marketing, community building. If forced to use ads: start tiny ($5-10/day), expect 60-70% waste, track everything obsessively, diversify platforms immediately. Never depend on paid ads alone—platforms will rug-pull profitable campaigns to extract more money. Ads are slot machines where house always wins.