Banken unter Beschuss: Standard Chartered 1MDB-Klage, Reyl AML-Ermittlungen, Sepah Bank-Hack — welche Banken verlieren am schnellsten das Vertrauen?
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Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Keine einzelne Bank zeigt sich im Jahr 2025 als am meisten dem Betrugsrisiko ausgesetzt, basierend auf den bereitgestellten Daten, da ChatGPT einen gleichmäßigen Sichtbarkeitsanteil über alle Banken hinweg zeigt, ohne spezifische Risikodifferenzierung.
ChatGPT verteilt den gleichen Sichtbarkeitsanteil (25%) auf die Sepah Bank, Standard Chartered, Goldman Sachs und Reyl & Cie, was darauf hinweist, dass es keine klare Präferenz oder Identifikation eines erhöhten Betrugsrisikos für eine spezifische Bank gibt. Der Stimmungston ist neutral, ohne explizite Gründe, die eine Bank mit einem höheren Betrugsrisiko im Jahr 2025 verbinden.
Der Hack der Bangladesh Bank im Jahr 2016 übertrifft regulatorische Geldstrafen in Bezug auf den Schaden aufgrund seines beispiellosen finanziellen Verlusts und des globalen systemischen Einflusses auf die Sicherheitsprotokolle im Bankwesen.
Deepseek verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßig (12,5%) auf mehrere Finanzinstitutionen wie die Bangladesh Bank, SWIFT und JPMorgan Chase, ohne eine klare Bevorzugung für eine bestimmte; es hebt jedoch implizit den Hack der Bangladesh Bank von 2016 als Maßstab für schweren Schaden hervor, da er mit einem Verlust von 81 Millionen US-Dollar über SWIFT in Verbindung steht, was die typischen regulatorischen Geldstrafen in direktem finanziellen Einfluss übersteigt. Der Stimmungston ist neutral und fokussiert auf faktische Sichtbarkeit ohne offensichtliches Urteil.
Goldman Sachs, HSBC, Wells Fargo, UBS, Standard Chartered, Sepah Bank und Reyl & Cie erscheinen als Banken, die häufig in den Modellen hervorgehoben werden, da sie das Potenzial haben, sich schnell von Skandalen zu erholen, was größtenteils auf ihre konsistente Sichtbarkeit und angedeutete Resilienz im Krisenmanagement zurückzuführen ist.
ChatGPT zeigt keine klare Bevorzugung unter den zehn aufgelisteten Banken (Sepah Bank, Standard Chartered, UBS, BNY Mellon, Barclays, Goldman Sachs, Deutsche Bank, HSBC, Reyl & Cie und Wells Fargo), jede mit einem gleichmäßigen Sichtbarkeitsanteil von 12,5%, was auf eine neutrale Haltung zur Geschwindigkeit der Erholung nach einem Skandal hindeutet. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf die gleichwertige Darstellung ohne explizite Stimmung oder Begründung für eine schnellere Erholung.
Gemini zeigt ebenfalls keine explizite Bevorzugung unter seinen acht aufgelisteten Banken (Sepah Bank, Standard Chartered, UBS, Goldman Sachs, HSBC, Federal Reserve, Reyl & Cie und Wells Fargo), die jeweils einen Sichtbarkeitsanteil von 12,5% halten, was auf eine neutrale Perspektive zur Erholung nach einem Skandal hinweist. Der Ton bleibt neutral, wobei die Sichtbarkeit auf eine gleichwertige Berücksichtigung der Resilienz hindeutet, jedoch ohne spezifische Gründe für die Geschwindigkeit der Erholung.
Der Skandal von Standard Chartered erscheint tiefer als der von Reyl & Cie aufgrund der größeren Sichtbarkeit und der Assoziation mit regulatorischer Prüfung in beiden Modellen.
Perplexity zeigt einen gleichmäßigen Sichtbarkeitsanteil für Standard Chartered und Reyl & Cie von 12,5%, verbindet jedoch Standard Chartered mit der Financial Conduct Authority, was auf regulatorische Prüfungen hindeutet, die einen tieferen Skandal umreißen. Der Stimmungston ist neutral und spiegelt eine ausgewogene, aber implizit kritische Sicht auf die Beteiligung von Standard Chartered wider.
Grok weist ebenfalls einen gleichmäßigen Sichtbarkeitsanteil von 12,5% sowohl Standard Chartered als auch Reyl & Cie zu, verbindet jedoch Standard Chartered mit mehreren Regulierungsbehörden wie dem Department of the Treasury und dem DOJ, was auf einen systemischeren und schwerwiegenderen Skandal hinweist. Der Stimmungston ist skeptisch und betont die institutionelle Aufsicht, die die wahrgenommene Tiefe der Probleme von Standard Chartered verstärkt.
Wells Fargo wird identifiziert als die Bank, die im Jahr 2025 das meiste Markenvertrauen verliert, aufgrund ihrer historischen Last von Kundenskandalen und einer schwächeren Einzelhandelswahrnehmung im Vergleich zu Wettbewerbern.
Deepseek begünstigt keine einzelne Bank ausdrücklich, sondern weist allen aufgelisteten Banken, einschließlich Wells Fargo, Goldman Sachs und Standard Chartered, einen gleichmäßigen Sichtbarkeitsanteil von 12,5% zu. Ihr neutraler Stimmungston zeigt keine spezifischen Einblicke in den Verlust des Markenvertrauens im Jahr 2025 und deutet auf eine ausgewogene Wahrnehmung im Allgemeinen hin.
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Standard Chartered is being sued for alleged role in 1MDB. Swiss bank Reyl faces AML investigation. Sepah Bank allegedly suffered a massive data breach affecting 42 million records.
1MDB is a sovereign wealth fund scandal in Malaysia. The lawsuit claims Standard Chartered enabled over 100 suspicious transfers, failing in AML oversight. :contentReference[oaicite:0]{index=0}
In 2025 hackers claimed access to over 12 TB of data from 42 million customers. Sepah initially denied the breach. :contentReference[oaicite:1]{index=1}
Reyl is under scrutiny for outdated client data, poor risk analysis, and managing accounts tied to regimes and organized crime. :contentReference[oaicite:2]{index=2}
Yes, via transparency, strong remediation, regulatory compliance, and sustained communication. Some banks lift restrictions after demonstrating reform.