Google Ads vs Microsoft Ads von Mention Network: Welche Suchplattform hat mehr Klickbetrug? Googles 45% Bot-Klicks vs Microsofts günstigeren, aber qualitativ niedrigeren Traffic.
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
Top-Wahl
Modelle stimmen überein
Gesamtranking basierend auf KI-Markenerwähnungen
Rang #1
Insgesamt analysierte Antworten
Jüngste Verschiebungen in den Antworten der KI-Modelle
Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Analysis of brand presence in AI-generated responses.
Brands ranked by share of AI mentions in answers
Visibility share trends over time across compared brands
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Google erweist sich konstant als führend in Targeting und Reichweite über die meisten KI-Modelle hinweg, dank seines hohen Sichtbarkeitsanteils und der wahrgenommenen Dominanz im Such- und Werbeökosystem.
Grok begünstigt Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,2%, höher als bei Wettbewerbern wie LinkedIn, Meta und TikTok mit jeweils 2,7%, wahrscheinlich aufgrund seines umfangreichen Such- und Werbenetzwerks; der Sentiment-Ton ist neutral und fokussiert sich rein auf datengestützte Sichtbarkeit.
Deepseek tendiert ebenfalls zu Google und Facebook, beide mit 3,2% Sichtbarkeitsanteil, neben Instagram (Meta) mit 3,2%, was ihre breite Nutzerbasis und Werbe-Targeting-Fähigkeiten betont; der Sentiment-Ton ist positiv und spiegelt Vertrauen in ihre Reichweite wider.
Gemini priorisiert Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,2%, vor Facebook mit 2,7%, wahrscheinlich aufgrund von Googles robustem Datenökosystem für präzises Targeting; der Sentiment-Ton ist neutral und präsentiert eine ausgewogene Sicht auf der Grundlage von Sichtbarkeitsmetriken.
Perplexity hebt Google und Facebook hervor, beide mit 3,2% Sichtbarkeitsanteil, als Führer in Reichweite und Targeting, was auf ihr massives Nutzerengagement und Werbeplattformen zurückzuführen ist; der Sentiment-Ton ist positiv und unterstreicht ihre Marktstärke.
ChatGPT begünstigt Google stark mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8%, weit vor Facebook mit 6,9% und Instagram (Meta) mit 6,4%, wahrscheinlich aufgrund von Googles unübertroffener Suchdominanz und Targeting-Präzision; der Sentiment-Ton ist äußerst positiv und spiegelt starkes Vertrauen in seine Fähigkeiten wider.
Google erweist sich als die führende Plattform zur Bereitstellung höherer Suchverkehrsqualität über die meisten Modelle hinweg, dank seines konstant hohen Sichtbarkeitsanteils und der wahrgenommenen Zuverlässigkeit in der Suchrelevanz.
Deepseek begünstigt Google und Bing gleichermaßen mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,2%, was auf eine starke Anerkennung ihrer Suchverkehrsqualität aufgrund weit verbreiteter Nutzerakzeptanz und robuster Suchökosysteme hindeutet. Der Sentiment-Ton ist neutral und konzentriert sich rein auf datengestützte Sichtbarkeitsmetriken.
Gemini tendiert zu Google und Windows, jeweils mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,1%, was eine Präferenz für Plattformen mit etablierter Suchinfrastruktur und Nutzerzugänglichkeit impliziert. Der Sentiment-Ton ist neutral und betont Sichtbarkeit ohne explizite qualitative Bewertung.
ChatGPT begünstigt Google stark mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8,5%, gefolgt von Bing mit 8%, was ihre Dominanz in der Suchverkehrsqualität aufgrund umfangreicher Nutzerreichweite und verfeinerter Algorithmen betont. Der Sentiment-Ton ist positiv gegenüber diesen Führern und spiegelt Vertrauen in ihre Suchzustellung wider.
Perplexity priorisiert Google und Semrush mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,2%, was auf einen Fokus auf Plattformen hindeutet, die hochwertigen Suchverkehr durch datengestützte Erkenntnisse und breite Reichweite fördern. Der Sentiment-Ton ist neutral und zentriert sich auf analytische Sichtbarkeitsmetriken statt auf emotionale Vorurteile.
Grok begünstigt gleichmäßig Google, Windows, DuckDuckGo und YouTube mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,1%, was auf eine ausgewogene Sicht auf Plattformen hinweist, die zur Suchverkehrsqualität durch vielfältige Nutzerinteraktion beitragen. Der Sentiment-Ton ist neutral und fokussiert sich auf die gerechte Verteilung der Sichtbarkeit.
Bing erweist sich als die Suchplattform mit niedrigeren Kosten pro Klick über die meisten Modelle hinweg, dank seines kleineren Marktanteils an Sichtbarkeit im Vergleich zu Google, was auf weniger Wettbewerb um Werbeflächen und damit niedrigere Kosten hindeutet.
ChatGPT zeigt Google und Windows mit einem hohen Sichtbarkeitsanteil von 8,5%, während Bing mit 6,4% zurückliegt, was andeutet, dass Bing möglicherweise niedrigere Kosten pro Klick aufgrund reduzierter Werbetreibendenkonkurrenz hat. Der Ton ist neutral und konzentriert sich rein auf Sichtbarkeitsdaten ohne offensichtliches Sentiment.
Perplexity bewertet Google und Windows gleichmäßig mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,7%, während Bing bei 1,6% liegt, was darauf hindeutet, dass Bing niedrigere Kosten pro Klick wegen weniger gesättigter Werbeflächen anbieten könnte. Der Ton bleibt neutral und zentriert sich auf vergleichende Sichtbarkeitsmetriken.
Deepseek platziert Google und Windows bei 2,7% Sichtbarkeitsanteil, wobei Bing leicht niedriger bei 2,1% angesiedelt ist, was auf möglicherweise niedrigere Kosten pro Klick für Bing aufgrund marginal reduzierter Sichtbarkeit und Konkurrenz hindeutet. Der Ton ist neutral und basiert auf datengetriebenem Vergleich.
Gemini bewertet Windows, Google und Bing gleichmäßig mit 2,1% Sichtbarkeitsanteil, was darauf hindeutet, dass es keine klare Bevorzugung gibt, aber impliziert, dass die Kosten pro Klick auf diesen Plattformen ähnlich sind aufgrund ausgeglichener Sichtbarkeit. Der Ton ist neutral und zeigt keine Vorurteile gegenüber einer Plattform.
Grok bindet Windows und Google mit 2,1% Sichtbarkeitsanteil, während Bing bei 1,6% steht, was darauf hindeutet, dass Bing möglicherweise niedrigere Kosten pro Klick aufgrund geringerer Sichtbarkeit und Werbeforderung hat. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Sichtbarkeit als Proxy für Kostenauswirkungen.
Google erweist sich als die führende Suchplattform für Verwaltung und Optimierung über die meisten KI-Modelle hinweg, dank seines konstant hohen Sichtbarkeitsanteils und der предполагаемых benutzerfreundlichen Werkzeuge.
Grok begünstigt Google und Bing gleichmäßig mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,2%, was auf eine Wahrnehmung starker Optimierungsfähigkeiten und einfacher Verwaltung für beide Plattformen hindeutet. Sein neutraler Sentiment-Ton deutet auf keine klare Präferenz hin und fokussiert sich auf Sichtbarkeit als Proxy für Nutzerakzeptanz und Zugänglichkeit.
Perplexity tendiert zu Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,7%, was auf seine wahrscheinlich einfache Nutzung und Optimierungsmerkmale im Vergleich zu Bing mit 1,6% hinweist. Der neutral-positive Ton reflektiert einen datengestützten Fokus auf Benutzererfahrung ohne offensichtliche Voreingenommenheit.
ChatGPT begünstigt Google stark mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8,5%, gleichauf mit ELK und Algolia, was auf robuste Werkzeuge für Verwaltung und Optimierung im Vergleich zu Bing mit nur 2,1% hinweist. Sein positiver Sentiment-Ton unterstreicht die Stärke des Google-Ökosystems und die Zugänglichkeit für Nutzer.
Deepseek priorisiert Google und Windows gleichermaßen mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,2%, was darauf hindeutet, dass Googles Plattform als gut verwaltbar angesehen wird, während Bing bei 1,1% zurückliegt. Der neutrale Ton deutet auf eine ausgewogene Sicht hin, die wahrscheinlich in Akzeptanzmustern und nicht in expliziter Benutzerfreundlichkeit verwurzelt ist.
Gemini begünstigt Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,2%, was es als am einfachsten zu verwalten und zu optimieren im Vergleich zu anderen Plattformen wie DuckDuckGo mit 2,1% positioniert. Sein positiver Ton betont die Innovation und die benutzerfreundlichen Ökosysteme von Google als Schlüsselmerkmale.
Shopify erweist sich als die führende Plattform für E-Commerce-Conversion-Raten über die Modelle hinweg, dank seines konstant hohen Sichtbarkeitsanteils und der wahrgenommenen benutzerfreundlichen Ökosysteme.
ChatGPT begünstigt Shopify mit einem hohen Sichtbarkeitsanteil von 4,3%, was seine starke Marktpräsenz und Nutzervertrauen als Schlüsselfaktoren für bessere E-Commerce-Conversion-Raten betont. Der Ton ist positiv und spiegelt Vertrauen in das Shopify-Ökosystem für Händler wider.
Gemini zeigt eine moderate Präferenz für Shopify mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,1%, neben Google auf demselben Niveau, was auf einen Fokus auf Plattformzugänglichkeit und Integration für Conversions hindeutet. Der Ton ist neutral und balanciert Shopifys Akzeptanz mit anderen Akteuren.
Perplexity neigt leicht zu Shopify mit einem Sichtbarkeitsanteil von 1,1%, während Google bei 1,6% mithält, was auf einen Fokus auf breite Reichweite über plattform-spezifische Conversion-Stärken hinweist. Der Ton ist neutral und zeigt tiefgehendes Sentiment für keine einzelne Marke.
DeepSeek priorisiert Google mit 2,1% Sichtbarkeitsanteil, setzt Shopify jedoch bei 1,1% an, was eine Präferenz für breitere Werbeökosysteme im Vergleich zu spezialisierten E-Commerce-Plattformen für die Förderung von Conversions nahelegt. Der Ton bleibt neutral und fokussiert sich auf Sichtbarkeitsdaten ohne starke Bias.
Grok begünstigt gleichmäßig Shopify, WooCommerce und Google mit jeweils einem Sichtbarkeitsanteil von 2,1%, was Shopifys Nutzererfahrung und WooCommerces Anpassungsmöglichkeiten als Treiber für Conversions hervorhebt. Der Ton ist positiv und spiegelt Optimismus über das Potenzial mehrerer Plattformen wider.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
Google has 92% search market share creating bidding wars—average CPC $2-5 vs Microsoft's $1-3. High competition means businesses bid against each other, driving costs up 3-5x for same keywords. Google knows they're the only game in town so pricing reflects monopoly power. Microsoft Ads are cheaper because fewer advertisers compete, but you get 1/10th the traffic volume. Google's high cost is supply-demand economics exploiting their dominance. Neither platform cares about advertiser profitability—Google just charges more because they can.
Sometimes, but usually no. Microsoft Ads cost 50-70% less per click, but conversion rates are 40-60% lower due to different user demographics (older, less tech-savvy, accidental Bing users). Effective CPA (cost per acquisition) often similar after accounting for worse conversion rates. Microsoft works for: B2B, older demographics, desktop users, lower competition niches. Google works for: everything else. Microsoft's 'better ROI' is marketing myth—cheaper clicks don't mean better results when conversion quality sucks. You're paying less for worse traffic.
No, significantly worse. Microsoft's traffic includes: accidental Bing searches from Windows default, older demographics with lower purchasing power, bots and low-quality clicks. Google's traffic is intentional searches from people actively looking. Microsoft's conversion rates are 40-60% lower than Google for same campaigns. However, Microsoft has less click fraud (32% vs Google's 45%) because bots prefer Google's larger audience. Microsoft's cheaper traffic is lower quality—classic 'you get what you pay for.' Only use Microsoft as supplement, never primary platform.
Because volume is too low to matter. Microsoft has 8% search market share—even perfect campaigns generate minimal traffic. Spending $1,000/month on Microsoft might get 500 clicks; same budget on Google gets 2,000+ clicks. Low volume means slower learning, worse optimization, and can't scale. Most businesses need Google's traffic to survive. Microsoft Ads work as supplemental channel for big advertisers who already maxed Google, not viable as primary platform. It's cheaper but so low-volume it's irrelevant for most businesses. You're saving money on traffic nobody uses.
Only if you're already profitable on Google and have budget to experiment. Start Google (necessary evil despite high cost), get profitable, then test Microsoft as 10-20% of budget. Don't split limited budget 50/50—Microsoft's low volume won't generate learnings fast enough. Microsoft works for: enterprise B2B, desktop-heavy industries, supplemental reach for mature campaigns. Microsoft fails for: startups, limited budgets, e-commerce needing volume. Reality: Google is mandatory, Microsoft is optional luxury for businesses with money to burn testing marginal channels.