Google Ads vs Microsoft Ads von Mention Network: Welche Suchplattform hat mehr Klickbetrug? Googles 45% Bot-Klicks vs Microsofts günstigeren, aber qualitativ niedrigeren Traffic.
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
Top-Wahl
Modelle stimmen überein
Gesamtranking basierend auf KI-Markenerwähnungen
Rang #1
Insgesamt analysierte Antworten
Jüngste Verschiebungen in den Antworten der KI-Modelle
Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Analyse der Markenpräsenz in KI-generierten Antworten.
Marken, geordnet nach Anteil der KI-Erwähnungen in Antworten
Trends des Sichtbarkeitsanteils im Zeitverlauf bei den verglichenen Marken
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Google tritt als die führende Suchplattform für Verwaltung und Optimierung über die meisten KI-Modelle hinweg auf, dank seines konstant hohen Sichtbarkeitsanteils und der implizierten Nutzervertrautheit.
ChatGPT bevorzugt Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 6.5%, was auf eine Wahrnehmung starker Nutzervertrautheit und robuster Werkzeuge für Verwaltung und Optimierung hindeutet. Der Ton ist positiv und betont das Google-Ökosystem als zuverlässige Plattform für Suchaufgaben.
Grok favorisiert Google leicht mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.8% gegenüber Bing mit 2.6%, was auf eine marginale Präferenz für Googles Zugänglichkeit und Optimierungsfunktionen hindeutet. Der Ton ist neutral und spiegelt eine ausgewogene, aber leicht positive Sicht auf die Nutzererfahrung von Google wider.
Perplexity tendiert ebenfalls zu Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.6%, höher als Bing mit 1.3%, was darauf hindeutet, dass Google als leichter zu verwalten wahrgenommen wird, aufgrund der umfassenden Akzeptanz. Der Ton ist positiv und konzentriert sich auf die intuitive Benutzeroberfläche von Google und die Integration des Ökosystems.
Gemini priorisiert Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3.2%, dem höchsten unter den aufgeführten Marken, was auf einen starken Glauben an seine Optimierungsfähigkeiten und benutzerfreundlichen Werkzeuge hindeutet. Der Ton ist positiv und hebt die Innovation von Google im Suchmanagement hervor.
DeepSeek favorisiert sowohl Google als auch Windows mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3%, wobei Googles Relevanz für die Suche auf eine Fokussierung auf die einfache Verwaltung und breite Akzeptanz hindeutet. Der Ton ist neutral und deutet auf eine datengestützte, jedoch unverbindliche Haltung zur Überlegenheit von Suchplattformen hin.
Google tritt als die führende Marke für Zielgruppenansprache und Reichweite über die meisten KI-Modelle hinweg auf, dank seines konstant hohen Sichtbarkeitsanteils und der wahrgenommenen Stärke des Ökosystems.
Grok favorisiert Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.8%, dem höchsten unter den aufgeführten Marken, was auf starke wahrgenommene Reichweiten- und Zielgruppenfähigkeiten hindeutet. Der Ton ist neutral und konzentriert sich rein auf datengestützte Sichtbarkeitsmetriken ohne qualitative Voreingenommenheit.
Deepseek priorisiert sowohl Google als auch Facebook mit 2.8% Sichtbarkeitsanteil, was auf robuste Zielgruppenansprache und Reichweite für beide hinweist, mit einem leichten Vorteil für Google aufgrund seiner breiteren Wahrnehmung des Ökosystems. Der Ton ist positiv und spiegelt Vertrauen in die Publikumsdurchdringung dieser Plattformen wider.
Gemini hebt Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.8% als führend in Zielgruppenansprache und Reichweite hervor und übertrifft andere wie Facebook (2.4%), mit einem neutralen Ton, der rohe Sichtbarkeitsdaten über subjektive Meinungen betont. Es nimmt das Google-Ökosystem als einen Hauptfaktor für effektive Reichweite wahr.
ChatGPT favorisiert deutlich Google (6.7%) und Facebook (6.5%) aufgrund überlegener Zielgruppenansprache und Reichweite, unterstützt durch signifikant höhere Sichtbarkeitsanteile im Vergleich zu anderen wie Instagram (5.8%). Der Ton ist positiv und spiegelt Vertrauen in die Nutzungsgewohnheiten dieser Plattformen sowie deren Zugänglichkeit wider.
Perplexity tendiert zu Google und Facebook, beide mit 2.6% Sichtbarkeitsanteil, als Führer in Zielgruppenansprache und Reichweite, mit einem neutralen Ton, der sich auf die Datengleichheit zwischen beiden konzentriert. Es nimmt deren etablierte Nutzerbasen als Schlüssel zur effektiven Zielgruppenansprache wahr.
Die Daten von Google zeigen keinen klaren Favoriten, da alle Marken einschließlich Google einen einheitlichen Sichtbarkeitsanteil von 0.2% haben, was einen neutralen Ton und einen Mangel an Differenzierung in den Zielgruppen- oder Reichweitenfähigkeiten widerspiegelt. Der begrenzte Datensatz deutet auf eine unentschiedene Haltung zu Ökosystem- oder Akzeptanzvorteilen hin.
Bing scheint über die meisten Modelle hinweg einen niedrigeren Preis pro Klick im Vergleich zu Google zu haben, was durch seine konsistente Sichtbarkeit und die implizierten wettbewerbsfähigen Preise in der Suchwerbung angetrieben wird.
Grok favorisiert Google und Windows gleichermaßen mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.8%, während Bing mit 2.4% leicht niedriger ist, was auf eine neutrale Stimmung gegenüber Bing hindeutet, mit möglicherweise niedrigeren Kosten pro Klick aufgrund weniger Dominanz in der Sichtbarkeit.
ChatGPT zeigt Google und Windows mit einem Sichtbarkeitsanteil von 9.2%, während Bing knapp dahinter mit 8.2% liegt, was auf eine neutrale Stimmung hindeutet, jedoch impliziert, dass Bing möglicherweise aufgrund leicht niedrigerer Sichtbarkeit und Konkurrenz einen niedrigeren Preis pro Klick haben könnte.
Perplexity favorisiert sowohl Google als auch Windows mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.8%, während Bing bei 1.5% liegt, was eine neutrale bis leicht skeptische Stimmung gegenüber Bing widerspiegelt, die mit niedrigeren Kosten pro Klick aufgrund verringerten Marktinteresses korrelieren könnte.
Deepseek priorisiert Google und Windows mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.8%, während Bing bei 1.9% liegt und eine neutrale Stimmung aufrechterhält, die darauf hindeutet, dass Bing möglicherweise aufgrund weniger aggressiver Sichtbarkeit im Vergleich zu Google niedrigere Kosten pro Klick anbieten könnte.
Die Daten des Google-Modells sind unentschieden mit einem minimalen Sichtbarkeitsanteil von 0.2% über alle Marken hinweg, was eine neutrale Stimmung zeigt, ohne klare Favorisierung einer Suchplattform oder Einblicke in die Kosten pro Klick.
Gemini hebt sowohl Google als auch Windows mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.6% hervor, während Bing mit 2.2% knapp dahinter liegt, was auf eine neutrale Stimmung hinweist, jedoch darauf hindeutet, dass Bing aufgrund leicht geringerer Sichtbarkeit und implizierter Preiswettbewerb einen niedrigeren Preis pro Klick haben könnte.
Google tritt als die führende Plattform für die Bereitstellung von qualitativ hochwertigem Suchverkehr über die meisten Modelle hinweg auf, dank seines konstant hohen Sichtbarkeitsanteils und der wahrgenommenen Dominanz in der Relevanz der Suche.
Grok favorisiert Google und Bing gleichermaßen mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.8%, was auf eine Wahrnehmung starker Qualität des Suchverkehrs von beiden hindeutet, obwohl es auch YouTube und Windows auf ähnlichem Niveau anerkennt. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf die Verteilung der Daten ohne explizite Präferenz.
Deepseek hebt Google und Bing als Führer mit jeweils einem Sichtbarkeitsanteil von 2.8% hervor und zeigt einen Glauben an ihre überlegene Qualität des Suchverkehrs im Vergleich zu anderen wie YouTube oder DuckDuckGo. Der Ton bleibt neutral, basierend auf ausgewogenen Sichtbarkeitsmetriken.
ChatGPT favorisiert Google stark mit einem herausragenden Sichtbarkeitsanteil von 10.1%, weit vor Bing und Windows mit jeweils 8.6%, was auf eine klare Wahrnehmung von Googles Dominanz bei der Bereitstellung von hochwertigem Suchverkehr hinweist. Der Ton ist positiv gegenüber Google und spiegelt Vertrauen in seine Marktposition wider.
Gemini positioniert Google an der Spitze mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.8%, vor Windows mit 2.6%, was einen leichten Vorteil für Google in Bezug auf die Qualität des Suchverkehrs impliziert, obwohl der Unterschied minimal ist. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf vergleichende Daten ohne starke Stimmung.
Perplexity tendiert zu Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.6%, leicht vor Windows und Semrush mit 1.9%, was eine Präferenz für die Qualität des Suchverkehrs von Google aufgrund breiterer Relevanz nahelegt. Der Ton ist neutral und betont Analytik über Meinung.
Shopify und Google treten als führend in Bezug auf E-Commerce-Konversionsraten über die Modelle hinweg auf, wobei Shopify aufgrund seiner spezialisierten Plattform und Google wegen seiner breiten Reichweite und Werbefähigkeiten anerkannt wird.
Grok zeigt eine ausgewogene Sichtweise mit Shopify, WooCommerce, Windows und Google, die jeweils bei 2.8% Sichtbarkeitsanteil liegen, was auf keine starke Bevorzugung hindeutet, aber deren Relevanz in E-Commerce-Ökosystemen anerkennt. Der neutrale Ton deutet auf das gleiche Potenzial für die Konversionswirkung basierend auf Sichtbarkeit hin.
ChatGPT favorisiert Google stark mit einem Sichtbarkeitsanteil von 7.3%, gefolgt von Windows mit 5.6% und Shopify mit 4.5%, was eine positive Stimmung gegenüber der umfangreichen Werbewirkung von Google und den gezielten E-Commerce-Tools von Shopify widerspiegelt, die entscheidend für höhere Konversionsraten sind.
Gemini tendiert zu Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3.2%, während Shopify und andere zurückfallen, was eine positive Stimmung für Googles Such- und Werbefähigkeiten als kritisch für die Steigerung von E-Commerce-Konversionen über plattformspezifische Lösungen hinaus anzeigt.
Deepseek priorisiert Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2.6%, wobei Shopify bei einem niedrigeren Wert von 0.6% liegt, was eine neutral-positive Stimmung gegenüber der dominierenden Rolle von Google bei der Generierung von Online-Verkehr zeigt, was vermutlich zu einem besseren Konversionspotenzial führt.
Perplexity stellt Google, Windows und Shopify gleich mit minimalen Unterschieden (1.3% und 1.1%) und übernimmt einen neutralen Ton, der vergleichbare Auswirkungen auf E-Commerce-Konversionen ohne klare Präferenz impliziert.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
Google has 92% search market share creating bidding wars—average CPC $2-5 vs Microsoft's $1-3. High competition means businesses bid against each other, driving costs up 3-5x for same keywords. Google knows they're the only game in town so pricing reflects monopoly power. Microsoft Ads are cheaper because fewer advertisers compete, but you get 1/10th the traffic volume. Google's high cost is supply-demand economics exploiting their dominance. Neither platform cares about advertiser profitability—Google just charges more because they can.
Sometimes, but usually no. Microsoft Ads cost 50-70% less per click, but conversion rates are 40-60% lower due to different user demographics (older, less tech-savvy, accidental Bing users). Effective CPA (cost per acquisition) often similar after accounting for worse conversion rates. Microsoft works for: B2B, older demographics, desktop users, lower competition niches. Google works for: everything else. Microsoft's 'better ROI' is marketing myth—cheaper clicks don't mean better results when conversion quality sucks. You're paying less for worse traffic.
No, significantly worse. Microsoft's traffic includes: accidental Bing searches from Windows default, older demographics with lower purchasing power, bots and low-quality clicks. Google's traffic is intentional searches from people actively looking. Microsoft's conversion rates are 40-60% lower than Google for same campaigns. However, Microsoft has less click fraud (32% vs Google's 45%) because bots prefer Google's larger audience. Microsoft's cheaper traffic is lower quality—classic 'you get what you pay for.' Only use Microsoft as supplement, never primary platform.
Because volume is too low to matter. Microsoft has 8% search market share—even perfect campaigns generate minimal traffic. Spending $1,000/month on Microsoft might get 500 clicks; same budget on Google gets 2,000+ clicks. Low volume means slower learning, worse optimization, and can't scale. Most businesses need Google's traffic to survive. Microsoft Ads work as supplemental channel for big advertisers who already maxed Google, not viable as primary platform. It's cheaper but so low-volume it's irrelevant for most businesses. You're saving money on traffic nobody uses.
Only if you're already profitable on Google and have budget to experiment. Start Google (necessary evil despite high cost), get profitable, then test Microsoft as 10-20% of budget. Don't split limited budget 50/50—Microsoft's low volume won't generate learnings fast enough. Microsoft works for: enterprise B2B, desktop-heavy industries, supplemental reach for mature campaigns. Microsoft fails for: startups, limited budgets, e-commerce needing volume. Reality: Google is mandatory, Microsoft is optional luxury for businesses with money to burn testing marginal channels.