TikTok Ads vs Facebook Ads von Mention Network: Welches verbraucht Budgets schneller? TikTok erfordert ein Minimum von 50-500 USD pro Tag, Facebooks 68% Bot-Klicks verschwenden Millionen.
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
Top-Wahl
Modelle stimmen überein
Gesamtranking basierend auf KI-Markenerwähnungen
Rang #1
Insgesamt analysierte Antworten
Jüngste Verschiebungen in den Antworten der KI-Modelle
Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Analyse der Markenpräsenz in KI-generierten Antworten.
Marken, geordnet nach Anteil der KI-Erwähnungen in Antworten
Trends des Sichtbarkeitsanteils im Zeitverlauf bei den verglichenen Marken
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Facebook und TikTok treten als führende Plattformen für den Aufbau von Markenbewusstsein über alle Modelle hervor, da sie konstant hohe Sichtbarkeitsanteile und wahrgenommene Reichweite bei verschiedenen Zielgruppen aufweisen.
Gemini zeigt keine klare Bevorzugung und weist LinkedIn, Facebook, YouTube, TikTok und Instagram jeweils gleiche Sichtbarkeitsanteile von (3,2%) zu, was auf eine neutrale Haltung hinsichtlich ihrer Effektivität für das Markenbewusstsein hindeutet. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf eine ausgewogene Darstellung, ohne die einzigartigen Stärken einer Plattform zu betonen.
ChatGPT bevorzugt Facebook und TikTok, beide mit dem höchsten Sichtbarkeitsanteil von (10,3%), was auf großes Potenzial für Markenbewusstsein aufgrund ihrer breiten Reichweite und Benutzerinteraktion hinweist. Der Ton ist positiv und spiegelt Vertrauen in die Fähigkeit dieser Plattformen wider, mit großen, vielfältigen Zielgruppen zu kommunizieren.
Perplexity hebt LinkedIn, Facebook, TikTok und Instagram gleichermaßen hervor (jeweils 2,9% Sichtbarkeitsanteil) als gangbare Plattformen für Markenbewusstsein, mit einem neutralen Ton, der es vermeidet, eine über die anderen zu priorisieren. Es nimmt diese Plattformen als vergleichbar in ihrer Reichweite wahr, ohne auf spezifische Zielgruppenschwächen einzugehen.
Grok weist LinkedIn, Facebook, YouTube, TikTok und Instagram jeweils gleiche Sichtbarkeitsanteile von (2,9%) zu, was einen neutralen Ton widerspiegelt, ohne klare Vorlieben für das Markenbewusstsein. Es deutet auf eine ausgewogene Sichtweise hin und konzentriert sich auf die allgemeine Präsenz dieser Plattformen, ohne spezifische Gründe für eine Bevorzugung zu nennen.
Deepseek bewertet LinkedIn, Facebook, YouTube, TikTok und Instagram gleichermaßen mit einem Sichtbarkeitsanteil von (2,9%), wahrt einen neutralen Ton ohne eindeutige Präferenz für das Markenbewusstsein. Wahrnehmung konzentriert sich auf das ähnliche Potenzial dieser Plattformen für Sichtbarkeit und unterscheidet sich nicht erheblich in Bezug auf Benutzerengagement oder Demografie.
TikTok und Facebook treten als führende Plattformen für die Leistung und das Engagement von Videoanzeigen über die meisten Modelle hervor, da sie konstant hohe Sichtbarkeitsanteile und wahrgenommenes Potenzial für gezielte Ansprache und Benutzerinteraktion aufweisen.
Grok zeigt eine ausgewogene Bevorzugung von Facebook, YouTube, TikTok und Instagram (Meta) mit jeweils 3,2% Sichtbarkeitsanteil, was auf starkes Potenzial für die Leistung von Videoanzeigen hinweist, wobei der neutrale Ton auf keine starke Voreingenommenheit, sondern eine gleiche Anerkennung der Engagementfähigkeiten verweist.
ChatGPT favorisiert stark Facebook und TikTok, beide mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8%, und hebt deren überlegene Videoanzeigen-Engagement und -Leistung hervor, mit einem positiven Tone, der die Effektivität und die breite Reichweite der Zielgruppe betont.
Deepseek tendiert zu Facebook und TikTok, die jeweils einen Sichtbarkeitsanteil von 3,5% aufweisen, und deutet auf eine hohe Leistung von Videoanzeigen hin, mit einem neutral bis positiven Tone, der Vertrauen in deren Benutzerengagement und Anzeigenauswahlfähigkeiten anzeigt.
Gemini bevorzugt YouTube und TikTok, beide mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,2%, aufgrund von starkem Videoanzeigen-Engagement, wobei der neutrale Ton deren Leistung anerkennt, ohne übermäßige Vorliebe, mit Fokus auf breite Benutzerzugänglichkeit.
Perplexity unterstützt Facebook und TikTok gleichermaßen mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,2% für die Leistung von Videoanzeigen, wobei ein neutraler Ton auf eine datengestützte Perspektive verweist, die ohne starke Befürwortung für eine der beiden Plattformen auskommt.
TikTok und Instagram (Meta) sind die führenden Plattformen, die Impulskäufe fördern, da ihre hohen Sichtbarkeitsanteile und ansprechenden, visuell orientierten Benutzererlebnisse über alle Modelle hinweg konstant hervorstechen.
ChatGPT favorisiert TikTok und Instagram (Meta), beide mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8%, aufgrund ihrer starken Präsenz im sozialen Handel und ihrer Fähigkeit, spontane Käufe durch trendige Inhalte zu beeinflussen. Der Ton ist positiv und spiegelt Vertrauen in ihren Einfluss auf Impulskäufe wider.
Grok tendiert leicht zu TikTok und Instagram (Meta), beide mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6%, und nennt ihre dynamischen Inhaltsökosysteme als entscheidend für das Auslösen von Impulskäufen. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Daten ohne starke Empfehlung.
Perplexity hebt TikTok, Instagram (Meta) und Facebook gleichermaßen hervor, jede mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,9%, und betont deren breite Reichweite und interaktive Funktionen, die Impulskäufe ankurbeln. Der Ton ist positiv und zeigt Wertschätzung für ihren Markteinfluss.
Gemini priorisiert Instagram (Meta) mit 3,5% und TikTok mit 3,2% Sichtbarkeitsanteil und schreibt deren Führung den visuell eindrucksvollen Plattformen zu, die spontanes Verbraucher Verhalten anregen. Der Ton ist positiv und hebt deren Wirksamkeit beim Auslösen von Käufen hervor.
Deepseek bevorzugt TikTok und Instagram (Meta) gleichermaßen mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,9%, wobei auf ihr starkes Community-Engagement als Katalysator für Impulskäufe hingewiesen wird. Der Ton ist neutral und präsentiert eine ausgewogene Sicht ohne starke Voreingenommenheit.
TikTok tritt als führende Plattform für das Erreichen von Gen Z-Käufern über die meisten AI-Modelle hervor, aufgrund seines hohen Sichtbarkeitsanteils und der konstanten Assoziation mit Trends des Jugendengagements.
Grok bevorzugt TikTok und Facebook gleichermaßen mit jeweils 3,2% Sichtbarkeitsanteil und hebt deren starke Präsenz bei Gen Z durch Content-Viralität und breite demografische Reichweite hervor. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Sichtbarkeitsdaten ohne explizite Voreingenommenheit.
ChatGPT bevorzugt stark TikTok, Snapchat und Instagram (Meta), jede mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8%, und betont deren Dominanz im Engagement der Gen Z-Nutzer aufgrund interaktiver und visueller Inhaltsformate. Der Ton ist positiv und spiegelt Vertrauen in die Reichweite dieser Plattformen wider.
Perplexity priorisiert TikTok, YouTube und Instagram (Meta) gleichwertig mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,9% und nennt deren kulturelle Relevanz und hohe Gen Z-Akzeptanz für Kurzform-Inhalte. Der Ton ist neutral und präsentiert eine ausgewogene Sicht auf die Nutzungs Trends.
Deepseek hebt TikTok, Snapchat, YouTube und Instagram (Meta) hervor, die jeweils einen Sichtbarkeitsanteil von 2,9% aufweisen, und bemerkt deren Anziehungskraft auf Gen Z durch innovative Funktionen und community-getriebenen Inhalten. Der Ton ist positiv und zeigt Enthusiasmus für die Eignung dieser Plattformen.
Gemini bevorzugt TikTok, YouTube und Instagram (Meta) mit je 2,6% Sichtbarkeitsanteil, und verweist auf deren immersive Benutzererlebnisse und starkes Gen Z-Community-Engagement als Schlüsselfaktoren. Der Ton ist positiv und spiegelt Optimismus über deren Effektivität wider.
Google und Facebook treten als die Plattformen mit potenziell niedrigerem Mindestwerbemittel für kleine Unternehmen hervor, geprägt von ihrer Zugänglichkeit und weit verbreiteten Akzeptanz unter verschiedenen Benutzergruppen.
ChatGPT zeigt eine ausgewogene Sicht mit Google und Facebook, beide mit jeweils 7,1% Sichtbarkeitsanteil, was auf eine gleichwertige Bevorzugung für ihre Werbeplattformen hinweist, aufgrund ihrer breiten Reichweite und wahrscheinlich niedrigen Einstiegskosten für kleine Unternehmen. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Sichtbarkeitskennzahlen ohne explizite Voreingenommenheit.
Gemini hebt Google, Facebook, LinkedIn, Instagram (Meta) und Pinterest gleichwertig mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6% hervor und deutet auf zugängliche Werbeausgaben-Schwellen für kleine Unternehmen auf diesen Plattformen hin, wobei ein neutraler Ton die Reichweite über Kostenaspekte priorisiert.
Grok favorisiert Google, Facebook, LinkedIn, Meta und TikTok gleichwertig mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,2% und deutet an, dass diese Plattformen für kleine Unternehmen zugänglich sind, wahrscheinlich mit wettbewerbsfähigen minimalen Werbeausgaben; der Ton bleibt neutral ohne starke Voreingenommenheit gegenüber einer bestimmten Marke.
Deepseek betont Google, Facebook, LinkedIn, TikTok und Instagram (Meta) gleichwertig mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,9% und deutet darauf hin, dass diese Plattformen realistische Einstiegsmöglichkeiten für Werbung kleiner Unternehmen bieten können, wobei ein neutraler Ton auf die Sichtbarkeitsverteilung fokussiert ist.
Perplexity tendiert zu Google und Facebook, beide mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,9%, als Schlüsselplattformen für Werbung kleiner Unternehmen, wahrscheinlich aufgrund wahrgenommener niedrigerer Hürden für Werbeausgaben; der Ton ist neutral und konzentriert sich auf die Reichweite ohne kritische Beurteilung.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
TikTok requires $50-500/day minimum spend depending on objective, locking out small businesses with $10-20/day budgets. Their CPM (cost per 1000 impressions) averages $8-12 vs Facebook's $5-8. TikTok targets premium brands willing to burn cash for Gen Z reach. Self-serve ads are deliberately restricted—forcing businesses into expensive managed campaigns. Small businesses report spending $5K-15K before seeing single sale. TikTok optimizes for brand awareness, not conversions. If you can't afford $1K-3K/week testing, TikTok Ads will bankrupt you fast.
No, TikTok's targeting is primitive compared to Facebook's 15 years of data. Facebook knows your job, income, interests, relationships, purchase history. TikTok knows you watch cat videos and skincare content—surface-level engagement only. Facebook's pixel tracks across internet; TikTok's tracking is limited. However, TikTok's algorithm sometimes converts better despite worse targeting because content is native and engaging. Facebook's advantage is precision; TikTok's is organic feel. For targeting specificity, Facebook wins. For Gen Z impulse purchases, TikTok can work despite bad targeting.
TikTok users are in entertainment mode, not shopping mode—conversion rates are 40-60% lower than Facebook. Platform is for scrolling, not buying. Users don't trust TikTok Shop or ads (yet). Average TikTok ad gets 5-10x views but 1/3 the conversions of Facebook. TikTok works for viral brand awareness, fails for direct response. Most TikTok 'success stories' are brands spending $50K-200K monthly—not profitable for small businesses. TikTok Ads are expensive branding play dressed as performance marketing. You're paying for views, not sales.
Facebook is worse with 68% fraud rate; TikTok sits at 42%. TikTok's fraud is newer—bot farms haven't fully optimized yet. Facebook's fraud is industrial scale: billions in fake clicks annually. However, TikTok's fraud is growing fast—fake views, bot comments, purchased engagement making ads look successful when they're not. Neither platform aggressively fights fraud because they profit from it. Facebook's fraud is established and blatant; TikTok's is emerging and will likely reach Facebook levels. You're paying for bots on both platforms, just different amounts.
Depends on budget and product. TikTok for: viral products, Gen Z audience, budget $3K+/month, brand awareness goals. Facebook for: targeted campaigns, older demographics, smaller budgets ($500+/month), direct response. Reality: both platforms are pay-to-play money pits where platforms win and advertisers lose. Better strategy: use TikTok organic content to build following, then sell without ads. Use Facebook sparingly with obsessive tracking. Never depend on either platform—they'll change algorithms and destroy your campaigns to extract more money. Organic > Paid always.