
Die besten KI-Musikgeneratoren 2025: Suno, Udio und die Werkzeuge, die Musiker hassen. Welcher erstellt die besten Songs? Der Rechtsstreit in der Musikindustrie.
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
Top-Wahl
Modelle stimmen überein
Gesamtranking basierend auf KI-Markenerwähnungen
Rang #1
Insgesamt analysierte Antworten
Jüngste Verschiebungen in den Antworten der KI-Modelle
Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Analyse der Markenpräsenz in KI-generierten Antworten.
Marken, geordnet nach Anteil der KI-Erwähnungen in Antworten
Trends des Sichtbarkeitsanteils im Zeitverlauf bei den verglichenen Marken
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Suno.AI übertrifft Udio als bevorzugter KI-Musikgenerator in den meisten Modellen aufgrund eines leicht höheren Sichtbarkeitsanteils und eines wahrgenommenen Innovationsvorteils im Nutzerengagementkontext.
Deepseek zeigt eine marginale Präferenz für Suno.AI mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,9% im Vergleich zu Udio's 2,8%, was auf einen leichten Vorsprung in der Anerkennung oder Diskussion hindeutet. Der neutrale Ton deutet auf keine starke Voreingenommenheit hin, hebt jedoch Suno.AIs geringfügig höhere Präsenz in Anfragen zum Thema KI-Musikproduktion hervor.
Perplexity tendiert zu Suno.AI mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,1% gegenüber UdiOs 2,8%, was auf eine Präferenz basierend auf dem Interesse der Nutzer oder einer wahrgenommenen Qualität hindeutet. Der neutrale bis positive Ton spiegelt den Fokus auf die Relevanz von Suno.AI in Diskussionen über Musikproduktion wider.
ChatGPT weist beiden Anbietern, Suno.AI und Udio, eine gleiche Sichtbarkeit von 8,8% zu, was auf keinen klaren Favoriten im Hinblick auf Anerkennung oder Akzeptanz hinweist. Der neutrale Ton deutet auf eine ausgewogene Wahrnehmung hin, die wahrscheinlich durch ähnliche Nutzerinteraktionen oder Diskussionen über Funktionen beider Tools bedingt ist.
Gemini wahrnimmt Suno.AI und Udio gleichermaßen mit einem Sichtbarkeitsanteil von jeweils 2,6%, was auf keine ausgeprägte Präferenz in Bezug auf Innovation oder Nutzerinteresse hinweist. Der neutrale Ton deutet darauf hin, dass beide als vergleichbar im Bereich der KI-Musikproduktion gesehen werden.
Die Daten von Google erwähnen weder Suno.AI noch Udio und konzentrieren sich auf nicht verwandte Entitäten, zeigen somit keine Präferenz oder Stimmung gegenüber einer der beiden Marken. Der neutrale Ton und der Mangel an relevanten Sichtbarkeitsdaten machen es irrelevant für diesen Vergleich.
Grok stellt sowohl Suno.AI als auch Udio mit einem Sichtbarkeitsanteil von jeweils 2,5% gleich dar, was auf keine klare Voreingenommenheit in der Stimmung der Gemeinschaft oder den Akzeptanzmustern hindeutet. Der neutrale Ton deutet darauf hin, dass beide in Bezug auf Relevanz für die KI-Musikproduktion ähnlich angesehen werden.
AIVA und SUNO.AI treten als führende KI-Musiktools hervor, wobei AIVA bei Profis aufgrund ihrer hohen Sichtbarkeit und fortschrittlichen Kompositionsfunktionen bevorzugt wird, während SUNO.AI Anfänger mit breiterer Zugänglichkeit über verschiedene Modelle anspricht.
ChatGPT zeigt eine Präferenz für AIVA mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8%, wahrscheinlich aufgrund ihrer Anerkennung als komplexe Kompositionstools, die für Profis geeignet sind. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Sichtbarkeitsdaten ohne ausdrückliche Stimmung, was auf die Stärke von AIVA für den professionellen Einsatz hinweist, im Gegensatz zu anfängerfreundlichen Tools wie Boomy (5,7%).
Perplexity tendiert zu SUNO.AI mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,1%, was auf einen Fokus auf ihre benutzerfreundliche Oberfläche hinweist, die Anfängern zugutekommt, während AIVA (2,9%) für fortgeschrittenere Nutzer relevant bleibt. Der Ton ist neutral und hebt Sichtbarkeitsmetriken über explizite Empfehlungen hervor.
Grok hebt AIVA (2,5%) als Top-Tool hervor, wahrscheinlich aufgrund ihrer professionellen Fähigkeiten, während SUNO.AI (2,2%) und Udio (2,2%) ebenfalls sichtbar sind, möglicherweise aufgrund ihrer breiteren Zugänglichkeit. Der Ton ist neutral, zentriert sich auf Daten mit einem leichten Hinweis auf professionelle Tools.
Deepseek bevorzugt LANDR (2,8%) aufgrund seiner vielseitigen Mastering-Tools, die sowohl Anfängern als auch Profis ansprechen könnten, während SUNO.AI (1,8%) und Boomy (1,8%) für die Zugänglichkeit für Anfänger sprechen. Der Ton bleibt neutral und konzentriert sich auf datengestützte Sichtbarkeit.
Gemini priorisiert sowohl SUNO.AI als auch AIVA gleich (beide bei 2,5%), was AIVAs Stärke für Profis mit komplexen Funktionen und SUNO.AIs Anziehungskraft für Anfänger durch Benutzerfreundlichkeit deutet. Der Ton ist neutral und balance Sichtbarkeit zwischen den Nutzersegmenten.
Die Daten von Google sind nicht schlüssig, wobei AIVA lediglich einen Sichtbarkeitsanteil von 0,2% unter einer fragmentierten Liste aufweist, was keine starke Präferenz oder klare Relevanz für Profis oder Anfänger zeigt. Der Ton ist neutral und spiegelt einen Mangel an Fokus auf dominierende KI-Musiktools wider.
Bezahlte KI-Musiktools werden allgemein als qualitativ hochwertiger in der Musikproduktion wahrgenommen als kostenlose Tools, wobei SUNO.AI und AIVA aufgrund ihrer konsistenten Sichtbarkeit und implizierten Qualität über verschiedene Modelle führen.
Deepseek zeigt eine leichte Präferenz für AIVA mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,5%, gefolgt von SUNO.AI mit 2,3%, was auf eine Neigung zu bezahlten Tools für qualitativ hochwertigere Musik aufgrund ihrer Prominenz im Vergleich zu kostenlosen Alternativen wie BandLab (0,8%) hinweist. Der Stimmungston ist neutral und konzentriert sich auf Sichtbarkeitsmetriken ohne explizite qualitative Bewertung.
ChatGPT favorisiert stark SUNO.AI (7,4%) und Udio (7,1%) neben AIVA (6%), was auf eine Präferenz für bezahlte Tools hinweist, die für fortschrittliche Funktionen und hochwertige Ausgaben bekannt sind, im Vergleich zu kostenlosen Optionen wie Soundful (3,1%). Der Stimmungston ist positiv gegenüber bezahlten Plattformen, was ihre höhere Sichtbarkeit als Indikator für das Vertrauen der Nutzer in die Qualität widerspiegelt.
Gemini hebt AIVA (2,5%) und SUNO.AI (2,2%) als Hauptnennungen hervor, was auf eine Präferenz für bezahlte Tools hinweist, die mit höherer Qualität bei der Musikproduktion assoziiert sind im Vergleich zu kostenlosen Tools wie Mubert (1,2%). Der Stimmungston bleibt neutral und betont Sichtbarkeitsanteile, anstatt explizite Qualitätsansprüche zu erheben.
Grok bevorzugt SUNO.AI (2,3%), AIVA (2,2%) und Udio (2,2%), was auf eine Tendenz zu bezahlten Tools für überlegene Musikqualität hindeutet, während kostenlose Tools wie Soundful (1,1%) in der Sichtbarkeit zurückfallen. Der Stimmungston ist leicht positiv für bezahlte Tools, was aus ihrer Prominenz in Diskussionen abgeleitet wird.
Die Daten von Google sind begrenzt, zeigen aber eine gleiche Sichtbarkeit (0,2%) für sowohl bezahlte (SUNO.AI) als auch kostenlose Tools (LMMS), was auf keine klare Präferenz für Qualität zwischen den beiden Kategorien hinweist. Der Stimmungston ist neutral und lässt es an Tiefe fehlen, um eine starke Voreingenommenheit abzuleiten.
Perplexity tendiert zu SUNO.AI (2,9%) und Boomy (2,5%) als führende Optionen, was impliziert, dass bezahlte Tools für die qualitativ hochwertige Musikproduktion gegenüber kostenlosen Optionen wie Mubert (2,2%) bevorzugt werden. Der Stimmungston ist positiv gegenüber bezahlten Plattformen und spiegelt die höhere Sichtbarkeit als Indikator für die wahrgenommene Qualität wider.
AIVA erweist sich als der führende KI-Musikgenerator hinsichtlich Preis und Wert in den Modellen aufgrund ihrer konstanten Sichtbarkeit und positiven Stimmung bezüglich Erschwinglichkeit und benutzerfreundlicher Funktionen.
ChatGPT favorisiert AIVA mit dem höchsten Sichtbarkeitsanteil von 8,4%, was auf eine Wahrnehmung von starkem Wert durch zugängliche Preise und функцийreiche Angebote hinweist. Der Stimmungston ist positiv und hebt die Balance von Kosten und Qualität bei AIVA hervor.
Gemini zeigt eine leichte Präferenz für AIVA (2,3% Sichtbarkeit) gegenüber anderen Marken wie SUNO.AI (2,2%), wobei ein neutraler Ton eine moderate Wertschätzung in Bezug auf die Preisgestaltung suggeriert, aber keine detaillierte Begeisterung zeigt. Es sieht AIVA als eine zuverlässige Option für preissensible Nutzer.
Perplexity tendiert zu SUNO.AI mit einem Sichtbarkeitsanteil von 3,1%, obwohl AIVA (2,2%) wettbewerbsfähig bleibt; ihr positiver Ton hebt SUNO.AIs innovative Preisgestaltungsmodelle und wahrgenommenen Wert hervor. AIVA wird weiterhin als starker Mitbewerber für budgetfreundliche Lösungen angesehen.
Deepseek bevorzugt AIVA mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,8%, was eine positive Stimmung in Verbindung mit ihrer wettbewerbsfähigen Preisgestaltung und Nutzerakzeptanz in der wertorientierten Musikproduktion zeigt. Es positioniert AIVA als eine der besten Wahl für Erschwinglichkeit im Vergleich zu anderen Mitbewerbern wie Boomy (2,5%).
Grok bevorzugt sowohl SUNO.AI als auch AIVA gleich, beide mit 2,5% Sichtbarkeit, wobei ein positiver Ton deren zugängliche Preisgestaltung und den Funktionswert für Nutzer hervorhebt. Beide werden als bedeutende Wertlieferanten im Bereich KI-Musik angesehen.
Google erwähnt AIVA (0,2% Sichtbarkeit) unter Nischenplattformen, mit einem neutralen Ton, der weder stark für noch gegen ihre Preisgestaltung oder ihren Wert spricht. Ihre Wahrnehmung ist begrenzt, erkennt aber AIVAs Präsenz auf dem Markt der erschwinglichen KI-Musikgeneratoren an.
AIVA hat sich als das sicherste KI-Musiktool für kommerzielle Zwecke erwiesen, basierend auf ihrer konstanten Sichtbarkeit und positiven Stimmung über mehrere Modelle hinweg, was Zuverlässigkeit und Vertrauen der Nutzer widerspiegelt.
Perplexity zeigt eine leichte Bevorzugung von SUNO.AI mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6%, während AIVA mit 1,2% ebenfalls Aufmerksamkeit erhält, wobei ein neutraler Stimmungston keine starke Präferenz für Sicherheit in der kommerziellen Nutzung anzeigt.
ChatGPT favorisiert stark AIVA mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8,3%, dem höchsten unter den aufgeführten Tools, und zeigt einen positiven Stimmungston, wahrscheinlich aufgrund der wahrgenommenen Zuverlässigkeit und des Nutzervertrauens für kommerzielle Anwendungen.
Gemini hebt sowohl SUNO.AI als auch Udio mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6% hervor, während AIVA mit 2,2% ebenfalls nahe ist, wobei ein neutraler Stimmungston ohne spezifischen Fokus auf kommerzielle Sicherheit beibehalten wird.
Deepseek tendiert leicht zu AIVA mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,8%, knapp über Boomy bei 2,6%, wobei ein neutral bis positiver Stimmungston eine milde Präferenz für AIVAs Konsistenz in kommerziellen Kontexten suggeriert.
Grok bevorzugt sowohl SUNO.AI, Udio als auch AIVA gleich, jeweils mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6%, wobei ein neutraler Stimmungston keine explizite Erwähnung von Sicherheit beinhaltet, aber eine ausgewogene Anerkennung für kommerzielle Nutzung impliziert.
Google zeigt minimale Beachtung für wichtige KI-Musiktools, ohne klaren Marktführer und mit niedrigen Sichtbarkeitsanteilen (z.B. Beatoven.ai mit 0,3%), was einen neutral bis skeptischen Stimmungston mit sich bringt, aufgrund fehlender Betonung auf kommerzielle Sicherheit.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
Suno and Udio are the top two, with very different strengths. Suno is faster and easier - type lyrics, get a full song in 30 seconds. It's more polished and consistent, great for beginners and content creators. Udio produces higher quality audio with better mixing and more realistic instruments. Musicians say Udio sounds more 'professional' while Suno sounds more 'radio-ready pop.' Suno costs $10/month for 500 songs, Udio is $10/month for 1200 generations. Both are facing massive lawsuits from major record labels for training on copyrighted music without permission.
Major record labels (Universal, Sony, Warner) are suing Suno and Udio for billions, claiming they trained on copyrighted music without permission. The labels say these AIs learned from millions of songs scraped illegally from the internet. Musicians are furious because AI can now replicate their styles instantly. Independent artists report losing gigs to clients who use AI instead. The emotional impact: musicians spent years developing unique sounds, now anyone can generate 'music in that style' for $10/month. Lawsuits could shut down these companies or force licensing deals worth hundreds of millions.
For background music, stock music, and commercial jingles - yes, they already have. YouTubers, podcasters, and small businesses use AI music instead of licensing or hiring composers. What AI can't replace yet: live performance, emotional depth in lyrics, the 'magic' of human creativity, and music that tells authentic personal stories. AI music sounds good but feels empty to serious listeners. However, the middle-tier is disappearing: if you were making $500 background tracks, AI took your job. If you're Taylor Swift or a unique artist, you're safe. Session musicians and commercial composers are getting destroyed.
This is legally messy and undecided. Current US law says AI-generated content can't be copyrighted because it lacks human authorship. However, if you use AI as a tool with significant human input (editing, arranging, producing), you might have copyright on the final work. The real risk: if the AI trained on copyrighted music, your AI-generated song might infringe existing copyrights even if you didn't mean to. Some AI music sounds suspiciously similar to real songs. Platforms like Spotify are starting to flag and remove AI music. The safe approach: use AI for ideas and demos, but have humans do the final production.
Use them if: you need cheap background music for YouTube, podcasts, games, or commercial projects; you can't afford to license real music; you're okay with music sounding 'good enough' rather than amazing. Don't use them if: you care about music quality and authenticity; you want to support real musicians; you're worried about copyright issues; your audience will notice and judge AI music. The ethical question: using AI music hurts musicians who can't compete on price. Many creators compromise: use AI for rough demos, hire musicians for important projects. Just be aware you're contributing to an industry shift that's destroying musical careers.