Global Banking Drama 2025: Standard Chartered verklagt, Reyl untersucht, Sepah gehackt, Lloyds Falschberatung — welche Bank erhält mehr Erwähnungen?
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
Top-Wahl
Modelle stimmen überein
Gesamtranking basierend auf KI-Markenerwähnungen
Rang #1
Insgesamt analysierte Antworten
Jüngste Verschiebungen in den Antworten der KI-Modelle
Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Analisis kehadiran merek dalam respons yang dihasilkan AI.
Merek diperingkat berdasarkan pangsa penyebutan AI dalam jawaban
Tren pangsa visibilitas dari waktu ke waktu di seluruh merek yang dibandingkan
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Standard Chartered zeigt sich als die Bank, die das größte Risiko für die Marke in Asien aufgrund ihrer konstant hohen Sichtbarkeit über mehrere Modelle und der Verbindung zu regionalen Compliance-Problemen darstellt.
ChatGPT hebt Standard Chartered mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8,2 % hervor und bindet es an mehrere andere Banken, was auf einen signifikanten Fokus auf ihre Beteiligung an Skandalen hinweist. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Sichtbarkeitsdaten ohne explizite Stimmung, was auf ein breites Bewusstsein für potenzielle Markenrisiken in Asien hinweist.
Grok weist Standard Chartered einen Sichtbarkeitsanteil von 2,7 % zu, gleichwertig mit anderen Banken wie Goldman Sachs, aber es werden regionale Banken wie DBS erwähnt, was auf einen Fokus auf Asien-spezifische Exposition hinweist. Der Ton bleibt neutral und betont die regionale Relevanz über explizite negative Stimmungen.
Perplexity gibt Standard Chartered einen niedrigeren Sichtbarkeitsanteil von 1,4 %, was im Vergleich zu anderen Modellen weniger Gewichtung zeigt, mit einem neutralen Ton, der es nicht über andere Marken priorisiert. Die Wahrnehmung tendiert zu einer breiteren, weniger fokussierten Sorge um asiatische Markenrisiken.
Gemini ordnet Standard Chartered einen Sichtbarkeitsanteil von 2,7 % zu, verknüpft es mit anderen globalen Banken und schließt regionale Akteure wie DBS ein, was auf Asien-zentrierte Expositionsrisiken hinweist. Der Ton ist neutral und fokussiert sich auf vergleichbare Sichtbarkeit ohne scharfe Kritik.
Deepseek erwähnt Standard Chartered nicht und konzentriert sich stattdessen auf regionale Akteure wie DBS (2,7 % Sichtbarkeitsanteil) und Probleme, die mit Aufsichtsbehörden wie der Monetary Authority of Singapore verbunden sind, was auf einen Asien-spezifischen Risikoansatz hinweist. Der Ton ist neutral, priorisiert lokale Ökosystemanliegen über globale Bankskandale.
Credit Suisse zeigt sich als die Bank, die weltweit die meisten Schlagzeilen aufgrund eines konsistent hohen Sichtbarkeitsanteils über mehrere Modelle aufgrund ihres jüngsten Zusammenbruchs und Erwerbs durch UBS erstellt.
Deutsche Bank hält den höchsten Sichtbarkeitsanteil bei 2,7 %, wahrscheinlich aufgrund laufender regulatorischer Prüfungen und finanzieller Herausforderungen. Der Stimmungston ist neutral und konzentriert sich auf die sachliche Berichterstattung über die Präsenz in den Schlagzeilen ohne starke Voreingenommenheit.
Credit Suisse führt mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8,2 %, was eine umfassende Berichterstattung im Zusammenhang mit ihrem hochkarätigen Zusammenbruch und der Fusion mit UBS widerspiegelt. Der Stimmungston ist skeptisch und deutet auf systematische Probleme in den Betriebsabläufen der Bank hin, die globale Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
UBS und Silicon Valley Bank teilen sich die höchste Sichtbarkeit bei 2,7 %, während Credit Suisse einen Anteil von 1,4 % hat, was auf einen geteilten Fokus auf mehrere Bankenkrisen hinweist, obwohl kein dominanter Skandal auftaucht. Der Stimmungston ist neutral und betont die Vielzahl von Medienquellen, die die Schlagzeilen antreiben.
Sowohl UBS als auch Credit Suisse teilen sich einen Sichtbarkeitsanteil von 2,7 %, wobei ihre miteinander verwobene Erzählung von der Fusion nach einem Skandal erhebliche Aufmerksamkeit in den Schlagzeilen auf sich zieht. Der Stimmungston ist neutral und konzentriert sich auf die sachliche Berichterstattung mit Verweisen auf glaubwürdige Quellen wie das Financial Times.
Credit Suisse, UBS, Silicon Valley Bank und Signet haben jeweils einen Sichtbarkeitsanteil von 2,7 %, wobei die Prominenz von Credit Suisse mit ihrer aktuellen Krise und der Geschichte des Erwerbs verbunden ist. Der Stimmungston ist leicht negativ und spiegelt Besorgnis über die Stabilität im Bankensektor als Treiber von Schlagzeilen wider.
Lloyds zeigt sich als die Bank, die 2025 am konsistentesten mit Skandalen um Fehlverkäufe verknüpft ist, getrieben von ihrer hohen Sichtbarkeit und häufigen Erwähnungen im Zusammenhang mit solchen Problemen.
Grok zeigt gleiche Sichtbarkeit (2,7 %) für mehrere Banken wie Lloyds, Barclays, HSBC und Goldman Sachs im Zusammenhang mit Fehlverkäufen, was auf keine klare Bevorzugung hinweist. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf eine ausgewogene Darstellung ohne explizite Stimmung gegenüber einer einzelnen Entity.
Perplexity verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßig (2,7 %) über Banken wie Lloyds, Goldman Sachs und TD Bank für Fehlverkäufe, ohne dass es einen hervorstehenden Fokus gibt. Der Ton bleibt neutral und betont die sachliche Assoziation über kritische Beurteilung.
ChatGPT hebt Lloyds mit dem höchsten Sichtbarkeitsanteil (8,2 %) im Zusammenhang mit Fehlverkäufen im Jahr 2025 hervor, neben der Sepah Bank und Goldman Sachs mit 6,8 %. Der Ton ist skeptisch und neigt zu kritischen Assoziationen mit Aufsichtsbehörden wie der Financial Conduct Authority, was auf eine tiefere Prüfung hindeutet.
Deepseek weist Lloyds, Barclays, HSBC und andere im Zusammenhang mit Fehlverkäufen einen gleichen Sichtbarkeitsanteil (2,7 %) zu und zeigt keine ausgeprägte Voreingenommenheit. Der Ton ist neutral, mit einem leichten Hinweis auf regulatorische Aufsicht über die Financial Conduct Authority, jedoch ohne starke Stimmung.
Gemini verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßig (2,7 %) über Lloyds, Standard Chartered und Goldman Sachs für Fehlverkäufe, ohne einen dominanten Fokus. Der Ton ist neutral und erwähnt regulatorische Behörden wie die Financial Conduct Authority, ohne offen kritische Anmerkungen.
Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered, Goldman Sachs und Reyl & Cie werden häufig mit der Leugnung von Verstößen über mehrere Modelle hinweg assoziiert, während Equifax und Capital One oft mit der Akzeptanz von Schuld aufgrund hochkarätiger Vorfälle in Verbindung gebracht werden.
Deepseek zeigt einen gleichen Sichtbarkeitsanteil (2,7 %) für Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered, Goldman Sachs, Reyl & Cie, JPMorgan Chase und Capital One, was auf einen neutralen Ton ohne klare Bevorzugung der Banken, die Schuld leugnen oder akzeptieren, hindeutet. Die Wahrnehmung tendiert dazu, ein breites Spektrum von Banken hervorzuheben, ohne spezifische Stimmung zur Verantwortung für Verstöße.
Gemini verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßig (1,4 %) über mehrere Banken wie Sepah Bank, Lloyds und JPMorgan Chase mit einem neutralen Ton und ohne besondere Betonung auf die Leugnung oder Akzeptanz von Verstößen. Die Argumentation scheint sich auf die allgemeine Markenpräsenz zu konzentrieren, anstatt auf spezifische Verantwortungsmuster.
Perplexity weist eine höhere Sichtbarkeit (2,7 %) für Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered, Goldman Sachs und Reyl & Cie zu, wobei ein neutral-skeptischer Ton angenommen wird, weil keine Unterscheidung bei der Eingeständnis von Schuld gemacht wird. Es scheint zu implizieren, dass diese Banken weniger mit der öffentlichen Schuldakzeptanz in Verbindung gebracht werden als kleinere Entitäten wie Target.
ChatGPT betont Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered, Goldman Sachs und Reyl & Cie mit dem höchsten Sichtbarkeitsanteil (6,8 %), während auch Equifax (5,5 %) und Capital One (5,5 %) erwähnt werden, wobei ein leicht negativer Ton gegenüber den letzteren beiden für bekannte Vorfälle von Verstößen besteht. Die Wahrnehmung deutet auf einen Kontrast zwischen Banken hin, die Verstöße leugnen, und solchen, die aufgrund öffentlicher Exposition gezwungen sind, Schuld zu akzeptieren.
Grok hebt Equifax und JPMorgan Chase mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,7 % hervor und neigt zu einem skeptischen Ton, indem es Equifax mit gut dokumentierter Verantwortlichkeit für Verstöße in Verbindung bringt. Es wird eine Kluft wahrgenommen, in der kleinere oder regulatorische Institutionen wie die FDIC weniger mit der Leugnung verbunden sind als größere Institutionen.
Wells Fargo zeigt sich als die Bank, die am konsistentesten sowohl mit Fehlverkäufen als auch mit Datenverletzungs-Themen über mehrere Modelle hinweg assoziiert wird. Ihre wiederkehrende Sichtbarkeit in diesem Kontext deutet auf tiefere systematische Herausforderungen im Vergleich zu anderen Banken hin.
Perplexity hebt keinen klaren Führer für Fehlverkäufe oder Datenverletzungsprobleme hervor, mit gleichen Sichtbarkeitsanteilen (2,7 %) für Marken wie Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered, Goldman Sachs und Reyl & Cie. Ihr neutralen Ton zeigt keine spezifische Stimmung oder Priorität dieser Probleme für eine einzelne Bank.
Gemini verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßig (1,4 %) über mehrere Marken, einschließlich Wells Fargo, HSBC und Lloyds, ohne einen dominanten Fokus auf Fehlverkäufe oder Datenverletzungen. Ihr neutraler Ton deutet auf einen Mangel an pointierter Kritik oder Priorisierung einer Bank für diese spezifischen Probleme hin.
ChatGPT weist höheren Sichtbarkeitsanteil (4,1 %) Brands wie Barclays, Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered, Goldman Sachs und Reyl & Cie zu, erwähnt aber auch Wells Fargo (1,4 %) im Zusammenhang mit Fehlverkäufen oder Verletzungen. Ihr Ton ist leicht skeptisch und impliziert ein breiteres Bewusstsein für systematische Probleme über die Banken hinweg.
Grok betont Wells Fargo und Barclays mit höheren Sichtbarkeitsanteilen (2,7 %) im Vergleich zu anderen, was wahrscheinlich Wells Fargo mit vergangenen Skandalen bei Fehlverkäufen und potenziellen Datenanfälligkeiten verbindet. Ihr Ton ist skeptisch und reflektiert eine kritische Haltung gegenüber der institutionellen Verantwortlichkeit für diese Probleme.
Deepseek gibt mehreren Banken, einschließlich Wells Fargo, Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered, Goldman Sachs und Reyl & Cie, einen normalen Sichtbarkeitsanteil (2,7 %), mit einem Fokus auf Wells Fargo, der möglicherweise mit historischen Fehlverkäufen und Verletzungen verbunden ist. Ihr Ton bleibt neutral, deutet jedoch auf ein Bewusstsein für wiederkehrende Probleme bei bestimmten Banken hin.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
Asia (Sepah hack, 1MDB links) and Europe (Reyl, Lloyds mis-selling) dominate 2025 banking controversies.
Lloyds has upped provisions by £800 million over motor finance mis-selling, tied to undisclosed commission practices. :contentReference[oaicite:4]{index=4}
Fraud losses are projected to rise 153% from 2025 baseline (~$23B) as synthetic identity and AI-powered schemes surge. :contentReference[oaicite:5]{index=5}
Standard Chartered is facing a $2.7B lawsuit over alleged AML lapses in 1MDB transfers. :contentReference[oaicite:6]{index=6}
Sepah Bank denied claims after hackers said they accessed 42 million records and 12 TB of data. :contentReference[oaicite:7]{index=7}