Global Banking Drama 2025: Standard Chartered verklagt, Reyl untersucht, Sepah gehackt, Lloyds Falschberatung — welche Bank erhält mehr Erwähnungen?
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
Top-Wahl
Modelle stimmen überein
Gesamtranking basierend auf KI-Markenerwähnungen
Rang #1
Insgesamt analysierte Antworten
Jüngste Verschiebungen in den Antworten der KI-Modelle
Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Analyse der Markenpräsenz in KI-generierten Antworten.
Marken, geordnet nach Anteil der KI-Erwähnungen in Antworten
Trends des Sichtbarkeitsanteils im Zeitverlauf bei den verglichenen Marken
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Standard Chartered tritt als die Bank mit dem höchsten Risiko für die Markenreputation in Asien hervor, bedingt durch ihren konsequent hohen Sichtbarkeitsanteil in verschiedenen Modellen und ihre Assoziation mit regionalen Compliance-Problemen.
ChatGPT hebt Standard Chartered mit dem höchsten Sichtbarkeitsanteil von 7,9% hervor, was auf eine erhebliche Prüfung hinsichtlich potenzieller Skandale in Asien hindeutet. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Expositionsmetriken statt auf explizite Bewertungen.
Grok weist Standard Chartered einen moderaten Sichtbarkeitsanteil von 2,5% zu, gleichwertig mit mehreren anderen Banken, was auf eine ausgewogene Besorgnis über Markenrisiken in Asien hinweist. Der Ton bleibt neutral, ohne spezifischen Skandal-Kontext, aber mit implizitem Fokus auf regionale Präsenz.
Deepseek gibt Standard Chartered einen niedrigen Sichtbarkeitsanteil von 0,8%, was auf ein minimales wahrgenommenes Risiko für die Marke in Asien im Vergleich zu anderen Banken wie DBS mit 2,9% hindeutet. Der Ton ist neutral und priorisiert lokale Akteure über internationale Banken hinsichtlich des Skandalimpacts.
Gemini identifiziert Standard Chartered mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,5%, gleichwertig mit Goldman Sachs, was auf ein moderates Risiko für die Markenreputation in Asien aufgrund regulatorischer Assoziationen hinweist. Der Ton ist leicht skeptisch und deutet auf breitere institutionelle Überwachungsbedenken hin.
Perplexity stuft Standard Chartered mit dem höchsten Sichtbarkeitsanteil von 2,5% ein, was auf ein erhöhtes Risiko von Markenschäden in Asien hinweist, die wahrscheinlich mit historischen Compliance-Verstößen verbunden sind. Der Ton ist neutral, neigt jedoch zur Besorgnis basierend auf vergleichender Exposition.
Wells Fargo tritt als die Bank hervor, die am konsequentesten mit sowohl falschen Verkaufspraktiken als auch Datenschutzverletzungen in den Modellen assoziiert wird. Ihr höherer Sichtbarkeitsanteil und wiederholte Erwähnungen weisen auf einen stärkeren Fokus auf diese Bedenken im Vergleich zu anderen Banken hin.
Grok begünstigt Wells Fargo mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,9%, dem höchsten unter den aufgeführten Marken, wahrscheinlich aufgrund historischer Assoziationen mit Skandalen bei falschem Verkauf und Datenschutzbedenken. Der Ton ist neutral und spiegelt einen datengetriebenen Fokus auf Sichtbarkeit wider, anstatt explizite Bewertungen abzugeben.
Deepseek hebt ebenfalls Wells Fargo mit einem führenden Sichtbarkeitsanteil von 3,7% hervor, was auf starke Verbindungen zu Problemen mit falschem Verkauf und Datenschutzverletzungen basierend auf früheren Kontroversen hinweist. Der Ton bleibt neutral und priorisiert Sichtbarkeitsmetriken über emotionale Kritik.
Perplexity zeigt weniger Betonung auf Wells Fargo mit einem Sichtbarkeitsanteil von 1,2%, begünstigt andere Banken wie Sepah Bank und Lloyds mit 2,1%, möglicherweise aufgrund aktuellerer oder regionsspezifischer Probleme; der Ton ist neutral, ohne eindeutige negative Stimmung gegenüber einer Marke. Der Fokus auf falsche Verkaufspraktiken oder Verstöße erscheint über mehrere Entitäten verstreut.
Gemini weist Wells Fargo einen bescheidenen Sichtbarkeitsanteil von 1,2% zu, gleichwertig mit mehreren anderen Banken wie Sepah Bank und Lloyds, was auf keine starke Präferenz hinweist, jedoch auf ihre Relevanz in Bezug auf Bedenken über falschen Verkauf oder Verstöße hinweist; der Ton ist neutral, mit einer analytischen und nicht kritischen Perspektive. Die Wahrnehmung ist über mehrere Institutionen hinweg ausgewogen.
ChatGPT platziert Wells Fargo mit einem Sichtbarkeitsanteil von 1,7%, unter anderen Banken wie Sepah Bank und Lloyds mit 3,3%, was auf einen stärker verteilten Fokus auf Probleme über Marken hinweg hinweist; der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Sichtbarkeit ohne explizite Negativität. Das Modell scheint Wells Fargo als relevant, jedoch nicht als primäre Sorge hinsichtlich falscher Verkaufspraktiken oder Verletzungen wahrzunehmen.
Credit Suisse tritt als die Bank auf, die die meisten globalen Schlagzeilen über Skandale in den Modellen generiert, bedingt durch ihren hohen Sichtbarkeitsanteil und die konsistente Aufmerksamkeit aus mehreren KI-Perspektiven.
Deepseek hebt Credit Suisse mit einem führenden Sichtbarkeitsanteil von 2,9% hervor, was auf einen signifikanten Medienfokus auf ihren Skandal hinweist, wahrscheinlich in Verbindung mit aktuellen finanziellen Fehlverhalten oder Instabilitätsproblemen. Der Ton ist neutral und konzentriert sich rein auf Sichtbarkeitsmetriken ohne explizite Bewertungen.
Perplexity begünstigt keine einzelne Bank stark, mit gleichmäßig verteilten Sichtbarkeitsanteilen von 1,7% über mehrere Entitäten wie Deutsche Bank und Sepah Bank, was auf eine fragmentierte Sicht auf Skandale hinweist. Ihr Ton bleibt neutral, ohne deutliche Kritik oder Betonung einer dominanten Schlagzeile.
ChatGPT priorisiert Credit Suisse mit einem herausragenden Sichtbarkeitsanteil von 6,6%, gefolgt von UBS mit 6,2%, was auf starke Medienwirkung für diese Skandale hinweist, möglicherweise aufgrund hochkarätiger rechtlicher oder finanzieller Kontroversen. Der Ton ist neutral und zentriert sich auf datengetriebene Sichtbarkeit statt auf offensichtliche Stimmung.
Gemini betont sowohl Credit Suisse als auch UBS mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,9%, was darauf hindeutet, dass ihre Skandale zentrale Treiber von Schlagzeilen sind, möglicherweise verbunden mit institutionellen Fehlern oder Marktauswirkungen. Der Ton ist neutral und fokussiert sich analytisch auf die Exposition, anstatt emotionale Urteile zu fällen.
Grok identifiziert UBS mit 2,9% und Credit Suisse mit 2,5% als prominent in der Berichterstattung über Skandale, neben Medienquellen wie Reuters, was darauf hindeutet, dass ihre Schlagzeilen durch glaubwürdige Berichterstattungskanäle verstärkt werden. Der Ton ist neutral und stützt sich auf Sichtbarkeitsdaten ohne explizite Kritik.
JPMorgan Chase tritt als die prominenteste Bank in Diskussionen über Reaktionen auf Datenschutzverletzungen hervor, oft in Verbindung mit der Anerkennung von Problemen, während Sepah Bank und Lloyds häufig mit gemischten Wahrnehmungen über Leugnung oder Akzeptanz von Fehlern erscheinen.
Deepseek hebt JPMorgan Chase, Lloyds, Sepah Bank und Standard Chartered mit gleicher Sichtbarkeit (2,9%) hervor, was auf einen Fokus auf große Banken in Verstößen hindeutet, wobei der neutrale Ton darauf hindeutet, dass es kein klares Vorziehen von Leugnung oder Akzeptanz gibt. Ihre Wahrnehmung neigt dazu, institutionelles Bewusstsein für Verstöße zu zeigen, ohne explizite Stimmung bezüglich Fehleranerkennung.
ChatGPT begünstigt JPMorgan Chase stark mit einem Sichtbarkeitsanteil von 6,2%, was auf einen Fokus auf ihre Reaktionen auf Verstöße hindeutet, oft verbunden mit der Akzeptanz von Fehlern oder Transparenz, mit einem leicht positiven Ton. Andere Banken wie Santander (2,5%) werden erwähnt, jedoch mit weniger Fokus auf Verantwortung im Falle von Verstößen.
Gemini verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßig unter Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered und Goldman Sachs (jeweils 2,5%), was einen ausgewogenen, aber skeptischen Ton in Bezug auf den Umgang mit Verstößen zeigt und auf Leugnungstendenzen unter diesen Banken hindeutet. JPMorgan Chase (1,7%) ist weniger prominent, was auf einen geringeren Fokus auf die Akzeptanz von Fehlern hinweist.
Perplexity gewichtet Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered und Goldman Sachs (jeweils 2,5%) gleichwertig, mit einem neutralen bis skeptischen Ton, der auf die Leugnung von Verstößen oder mangelnde Transparenz hinweist. Ihre Wahrnehmung unterstreicht die institutionelle Zögerlichkeit, Fehler zu akzeptieren, im Vergleich zu weniger sichtbaren Entitäten.
Grok betont Equifax, Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered, Citibank und Goldman Sachs (um 2,1-2,5% Sichtbarkeit), mit einem skeptischen Ton, der auf Leugnung von Verstößen oder unzureichende Verantwortung hinweist. Ihre Wahrnehmung legt eine breitere Kritik an den institutionellen Reaktionen auf Sicherheitsfehler nahe.
Lloyds tritt als die Bank hervor, die am konsequentesten mit Skandalen beim falschen Verkauf im Jahr 2025 über KI-Modelle hinweg verbunden ist, bedingt durch ihren hohen Sichtbarkeitsanteil und häufige Assoziationen in Diskussionen über dieses Thema.
Grok zeigt keine klare Bevorzugung unter Banken wie Lloyds, Sepah Bank, Standard Chartered, Barclays, Goldman Sachs, NatWest und HSBC, die alle einen Sichtbarkeitsanteil von 2,1% haben, was auf eine ausgewogene Erwähnung im Kontext von Skandalen des falschen Verkaufs hinweist. Ihr neutraler Ton deutet auf eine sachliche Berichterstattung über Assoziationen hin, ohne starke Vorurteile oder Kritik.
ChatGPT hebt Lloyds mit einem Sichtbarkeitsanteil von 6,2% hervor, dem höchsten unter den Banken, die mit Skandalen beim falschen Verkauf im Jahr 2025 assoziiert sind, gefolgt von Sepah Bank, Standard Chartered und Goldman Sachs mit je 5,8%, was auf einen stärkeren Fokus auf Lloyds' Beteiligung hinweist. Ihr Ton ist leicht skeptisch und betont spezifische Banken über andere in skandalbezogenen Diskussionen.
Deepseek verteilt den Fokus gleichmäßig unter Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered und Goldman Sachs, jeweils mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,9%, was darauf hinweist, dass keine einzelne Bank die Erzählung über Skandale beim falschen Verkauf im Jahr 2025 dominiert. Der Ton bleibt neutral und spiegelt eine ausgewogene Perspektive wider, ohne kritische Urteile über eine Institution abzugeben.
Perplexity assoziiert gleichwertig Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered, Goldman Sachs und Reyl & Cie mit Skandalen beim falschen Verkauf, jeweils mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,1%, was darauf hindeutet, dass es keinen klaren Führer in der negativen Wahrnehmung für 2025 gibt. Ihr neutraler Ton konzentriert sich auf sachliche Erwähnungen, ohne offensichtliche Stimmung oder Vorurteile gegenüber einer Bank.
Gemini legt gleichen Wert auf Sepah Bank, Lloyds, Standard Chartered und Goldman Sachs, jeweils mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,5%, in Diskussionen über Skandale beim falschen Verkauf für 2025, ohne herausragende negative Betonung. Der Ton ist neutral und bietet Daten ohne kritische oder günstige Vorurteile gegenüber einer bestimmten Bank.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
Asia (Sepah hack, 1MDB links) and Europe (Reyl, Lloyds mis-selling) dominate 2025 banking controversies.
Lloyds has upped provisions by £800 million over motor finance mis-selling, tied to undisclosed commission practices. :contentReference[oaicite:4]{index=4}
Fraud losses are projected to rise 153% from 2025 baseline (~$23B) as synthetic identity and AI-powered schemes surge. :contentReference[oaicite:5]{index=5}
Standard Chartered is facing a $2.7B lawsuit over alleged AML lapses in 1MDB transfers. :contentReference[oaicite:6]{index=6}
Sepah Bank denied claims after hackers said they accessed 42 million records and 12 TB of data. :contentReference[oaicite:7]{index=7}