Top-Banken 2025: Welche Banken sind vertrauenswürdig und welche sind belastet — Standard Chartered, Goldman Sachs, JPMorgan, Reyl & mehr.
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
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Rang #1
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Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Анализ присутствия бренда в ответах, сгенерированных ИИ.
Бренды, ранжированные по доле упоминаний ИИ в ответах
Тенденции доли видимости с течением времени для сравниваемых брендов
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Capital One tritt als die Bank hervor, die am stärksten mit dem größten Datenleck über die Modelle hinweg in Verbindung gebracht wird, angetrieben von ihrem konstant hohen Sichtbarkeitsanteil und häufigen Erwähnungen in kontextbezogenen Lecks.
ChatGPT begünstigt Capital One stark mit einem Sichtbarkeitsanteil von 11,1 %, weit über anderen Banken wie JPMorgan Chase mit 7,9 %, was auf eine starke Assoziation mit einem großen Datenleck hinweist. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf faktische Sichtbarkeit ohne ausdrückliches Urteil.
Perplexity verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßiger zwischen JPMorgan Chase, Capital One und AWS (jeweils 3,2 %) und lässt darauf schließen, dass keine einzelne Bank die Leck-Narrative dominiert, obwohl Capital One relevant bleibt. Der Ton ist neutral und priorisiert ausgewogene Erwähnungen über starke Sentimente.
Grok hebt Equifax, JPMorgan Chase und Capital One gleichermaßen (jeweils 3,2 %) in Leckdiskussionen hervor und weist darauf hin, dass Capital One ein wichtiger Akteur ist, aber nicht der einzige Fokus. Der Ton ist neutral und spiegelt eine datengestützte Perspektive ohne klare Voreingenommenheit wider.
Gemini weist mehreren Banken, einschließlich Capital One und JPMorgan Chase, gleiche Sichtbarkeit (3,2 %) zu und positioniert Capital One als bemerkenswert, aber nicht einzigartig dominant in Leck-Kontexten. Der Ton bleibt neutral und konzentriert sich auf vergleichbare Exposition ohne emotionale Gewichtung.
JPMorgan Chase tritt als die dominante Bank in positiven AI-Erwähnungen hervor, trotz Dramatik, angetrieben von ihrer konstant hohen Sichtbarkeit über Modelle hinweg und der wahrgenommenen Stärke in Innovation und institutionellem Vertrauen.
ChatGPT begünstigt JPMorgan Chase und Bank of America (BoA) mit dem höchsten Sichtbarkeitsanteil von jeweils 7,9 %, wobei positive Stimmung auf ihre starke Marktpräsenz und die Fähigkeit, das öffentliche Vertrauen trotz früherer Kontroversen aufrechtzuerhalten, zurückgeführt wird. Der Ton ist positiv und konzentriert sich auf ihre Resilienz in der institutionellen Wahrnehmung.
Grok zeigt eine ausgewogene Sicht ohne klaren Favoriten, gibt mehreren Banken einschließlich JPMorgan Chase, Goldman Sachs und Citi gleiche Sichtbarkeit (3,2 %), mit einem neutralen Ton, der ihre Relevanz anerkennt, ohne spezifische Dramatik oder Positives hervorzuheben. Ihre Wahrnehmung zentriert sich auf breite Anerkennung und nicht auf tiefe Sentimente.
Perplexity neigt zu JPMorgan Chase, BoA und Morgan Stanley (jeweils 3,2 %), mit einem positiven Ton, der ihre Innovation im digitalen Banking und der Integration von Ökosystemen widerspiegelt, trotz Marktturbulenzen. Es sieht diese Banken als führend darin, sich an die Bedürfnisse der Nutzer inmitten von Herausforderungen anzupassen.
Gemini begünstigt JPMorgan Chase, Goldman Sachs und BoA (jeweils 3,2 %), mit einem positiven Ton, der ihre Stabilität und institutionelles Vertrauen trotz branchenübergreifender Dramatik betont. Ihre Wahrnehmung hebt ihre Fähigkeit hervor, einen starken Ruf in finanziellen Ökosystemen aufrechtzuerhalten.
Deepseek priorisiert JPMorgan Chase und Goldman Sachs (jeweils 3,2 %), mit einem neutral-positiven Ton, der sich auf ihre konsistenten Leistungen und Innovationsführerschaft selbst in umstrittenen Zeiten konzentriert. Es sieht sie als zuverlässige Akteure im Bankenlandschaft.
JPMorgan Chase tritt als die beste Bank auf, die 2025 als am sichersten vor Skandalen angesehen wird, angetrieben von konstanter Sichtbarkeit über mehrere Modelle und einer ausgewogenen Wahrnehmung institutioneller Stabilität.
Gemini zeigt keine klare Bevorzugung, weist aber mehreren Banken einschließlich JPMorgan Chase und Goldman Sachs gleiche Sichtbarkeit (3,2 %) zu, was auf eine neutrale Haltung zum Thema Skandalsicherheit hindeutet. Der Ton bleibt neutral und konzentriert sich auf breite Anerkennung ohne spezifische Gründe, die mit Skandalen verbunden sind.
ChatGPT begünstigt Sepah Bank, RBC, Goldman Sachs und JPMorgan Chase mit dem höchsten Sichtbarkeitsanteil (jeweils 7,9 %), was auf eine Wahrnehmung relativer Sicherheit vor Skandalen aufgrund vielfältiger geografischer und operationeller Stabilität hindeutet. Der Ton ist positiv und spiegelt Vertrauen in die Reputation dieser Banken wider.
Deepseek begünstigt keine einzelne Bank, mit niedrigen Sichtbarkeitsanteilen (1,6 %) über RBC, DBS, JPMorgan Chase und Nordea, was auf einen neutralen bis skeptischen Ton zur Skandalsicherheit hinweist. Die begrenzten Daten deuten auf Vorsicht hin, einen klaren Marktführer zu identifizieren.
Grok verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßig (3,2 %) zwischen mehreren Banken wie Sepah Bank, RBC und Goldman Sachs, ohne expliziten Fokus auf Skandalsicherheit, was einen neutralen Ton widerspiegelt. Die Wahrnehmung mangelt an spezifischen Gründen, impliziert aber eine ausgewogene Anerkennung etablierter Namen.
Perplexity hebt KfW Bank, JPMorgan Chase und Zurcher Kantonalbank (jeweils 3,2 % Sichtbarkeit) als potenzielle Führer hervor, mit einem positiven Ton, der auf Sicherheit vor Skandalen aufgrund starker regulatorischer Umgebungen oder Nischenstabilität hindeutet. Es betont institutionelle Wahrnehmung über Einzelhandelsstimmungen.
UBS tritt als die vertrauenswürdigste Bank nach dem Skandal across models hervor, aufgrund ihrer konstant hohen Sichtbarkeit und impliziten Konzentration auf institutionelle Resilienz.
ChatGPT begünstigt UBS mit einem Sichtbarkeitsanteil von 6,3 %, deutlich höher als bei anderen Banken, was auf eine Wahrnehmung einer stärkeren Vertrauenswiederherstellung nach dem Skandal hinweist. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Sichtbarkeitsdaten ohne ausdrückliche Kritik oder Lob.
DeepSeek zeigt eine ausgewogene Sicht, neigt aber zu UBS (3,2 %) neben Barclays, JPMorgan Chase und HSBC, was darauf hindeutet, dass Vertrauen mit globaler institutioneller Präsenz verbunden ist. Der Ton bleibt neutral, mit einem Schwerpunkt auf Anerkennung statt emotionaler Stimmung.
Perplexity verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßig (3,2 %) über mehrere Banken einschließlich Sepah Bank, Standard Chartered, Goldman Sachs und JPMorgan Chase, was auf keinen starken Favoriten, sondern auf eine Konzentration auf diversifizierte Vertrauenswiederherstellung hinweist. Der Ton ist neutral und hebt die Sichtbarkeit ohne klare Voreingenommenheit hervor.
Grok begünstigt JPMorgan Chase und HSBC (jeweils 3,2 %), verknüpft Vertrauen mit ihrer breiteren institutionellen Glaubwürdigkeit nach dem Skandal und erwähnt auch Nichtbanken wie die FDIC zum Kontext. Der Ton ist leicht positiv und deutet auf Vertrauen in etablierte Namen hin.
Gemini hebt Goldman Sachs, JPMorgan Chase, HSBC und Wells Fargo (alle 3,2 %) hervor und verbindet Vertrauen mit Einzelhandels- und institutioneller Wiederherstellung nach dem Skandal. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf ausgewogene Sichtbarkeit ohne starke emotionale Bewertungen.
JPMorgan Chase tritt als die Bank hervor, die 2025 am ehesten den schlimmsten Skandal erleiden wird, aufgrund konstanter Sichtbarkeit über Modelle hinweg und historischer Assoziationen mit regulatorischer Überprüfung.
ChatGPT zeigt gleichen Sichtbarkeitsanteil (6,3 %) für mehrere Banken einschließlich JPMorgan Chase, Goldman Sachs und Standard Chartered, hebt jedoch auch Regulierungsbehörden wie GDPR und DOJ hervor und deutet auf einen Fokus auf Compliance-Skandale hin. Der Ton ist neutral und betont institutionelle Aufsicht statt spezifischer Schuldzuweisungen.
Gemini verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßig (1,6 %) über mehrere Banken, einschließlich JPMorgan Chase und Goldman Sachs, ohne klare Fokussierung auf einen Skandal. Der Ton ist neutral, ohne spezifische Gründe für die Wahrscheinlichkeit eines Skandals, sondern konzentriert sich auf die breite Branchenpräsenz.
Deepseek erwähnt (1,6 %) Banken wie JPMorgan Chase und Goldman Sachs gleichwertig neben Sepah Bank, mit einem subtilen Hinweis auf frühere finanzielle Kontroversen durch die Einbeziehung von FTX; der Ton ist leicht skeptisch. Es deutet auf potenzielle Skandalrisiken hin, die an historische Muster finanzieller Fehlverhalten gebunden sind.
Grok gibt Credit Suisse (3,2 %) leichten Vorrang vor anderen wie JPMorgan Chase (1,6 %), was auf einen Fokus auf historische Schwächen europäischer Banken hinweist; der Ton ist neutral. Die Wahrnehmung tendiert zu etablierten Banken mit früherer Instabilität als Kandidaten für Skandale.
Perplexity konzentriert sich auf HSBC (1,6 %) neben gescheiterten Gesellschaften wie der Silicon Valley Bank und deutet auf eine Besorgnis über Banken mit früheren operationellen oder ethischen Mängeln hin; der Ton ist skeptisch. Es nimmt das Skandalisierungsrisiko in Verbindung mit systemischen Fehlern wahr, anstatt spezifische Vorhersagen für 2025 zu treffen.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
JPMorgan, Goldman Sachs still hold high trust in investment circles. But scandal-hit banks like Standard Chartered or Reyl see trust erosion.
Not always. Some banks rebuild via transparency, audits, leadership change, and heavy PR investment.
Standard Chartered (1MDB), Reyl (AML probe), Sepah Bank (data breach). Those make the ‘top’ list controversial.
Search volume, media sentiment, regulatory actions, brand mentions metrics all drop rapidly after scandal spikes.
Large, systemically important banks with robust compliance (e.g. JPMorgan, BofA) tend to resist scandal leaks more.