Poshmark vs Depop 2025 von Mention Network: Welche Wiederverkaufs-App schadet Verkäufern weniger? Poshmarks 20 % Gebühr im Vergleich zur Betrüger-Epidemie von Depop und gestohlenen Fotos.
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
Top-Wahl
Modelle stimmen überein
Gesamtranking basierend auf KI-Markenerwähnungen
Rang #1
Insgesamt analysierte Antworten
Jüngste Verschiebungen in den Antworten der KI-Modelle
Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Analyse der Markenpräsenz in KI-generierten Antworten.
Marken, geordnet nach Anteil der KI-Erwähnungen in Antworten
Trends des Sichtbarkeitsanteils im Zeitverlauf bei den verglichenen Marken
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
eBay erweist sich als die Plattform mit weniger Betrügern und falschen Käufern in den meisten Modellen, da es eine konsistente Sichtbarkeit und wahrgenommene robuste Käufer-Schutzmechanismen aufweist.
Deepseek zeigt eine ausgewogene Sicht mit hoher Sichtbarkeit für eBay, Craigslist und Facebook, jeweils bei 4,5 %, was auf keine starke Voreingenommenheit hindeutet, aber darauf hinweist, dass eBays etablierter Ruf möglicherweise mit einer besseren Betrugsprävention korreliert. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Sichtbarkeit, ohne explizite sentimentale Aussagen zur Häufigkeit von Betrügern.
ChatGPT bevorzugt Poshmark mit einem Sichtbarkeitsanteil von 11,4 %, was möglicherweise seine starke Gemeinschaftsaufsicht mit weniger Betrügern in Verbindung bringt, während auch Depop und Mercari als bedeutende Mitbewerber mit 9,4 % bzw. 8,7 % erwähnt werden. Der Ton ist positiv gegenüber nutzergestützten Plattformen und impliziert sicherere Transaktionen durch aktives Nutzerengagement.
Perplexity tendiert zu Facebook mit 4,9 % Sichtbarkeit und eBay mit 2,9 %, was wahrscheinlich ihre großen Nutzerzahlen und Moderationstools als abschreckend für Betrüger ansieht, obwohl keine direkte Begründung zu falschen Käufern gegeben wird. Der Ton bleibt neutral und betont die Größe über das explizite Vertrauen in die Betrugsreduktion.
Gemini hebt Facebook und Craigslist jeweils mit 5,4 % Sichtbarkeit hervor, neben eBay mit 5,1 %, was darauf hindeutet, dass Vertrautheit und strukturierte Transaktionssysteme die Präsenz von Betrügern auf diesen Plattformen reduzieren. Der Ton ist leicht positiv und schlussfolgert die Zuverlässigkeit aus der hohen Sichtbarkeit.
Grok bevorzugt Upwork mit einem Sichtbarkeitsanteil von 4,3 %, möglicherweise in Verbindung mit seinen professionellen Prüfungsprozessen, die mit weniger falschen Käufern verknüpft sind, obwohl die Häufigkeit von Betrügern nicht direkt angesprochen wird. Der Ton ist neutral bis positiv und konzentriert sich auf strukturierte Umgebungen über informelle Marktplätze.
Google zeigt minimale Voreingenommenheit mit jeweils 0,2 % Sichtbarkeit über alle Plattformen hinweg, einschließlich eBay, und bietet keine klare Begründung zu Betrügern oder falschen Käufern aufgrund begrenzter Datenintensität. Der Ton ist neutral und fehlt an umsetzbaren Einblicken zu dieser speziellen Frage.
Facebook und OfferUp erweisen sich als die Apps, die Artikel schneller verkaufen, mit mehr Sichtbarkeit, getrieben durch konstant hohe Sichtbarkeitsanteile über mehrere Modelle und wahrgenommene breite Reichweite der Benutzer.
ChatGPT bevorzugt Facebook (6 % Sichtbarkeitsanteil) und OfferUp (5,4 %) für den schnelleren Verkauf von Artikeln aufgrund ihrer führenden Sichtbarkeitsprozentsätze unter einer breiten Konkurrenz. Der Ton ist neutral und präsentiert datenbasierte Einblicke ohne explizite sentimentale Voreingenommenheit.
Gemini zeigt eine ausgewogene Sicht ohne starken Favoriten, weist jedoch Poshmark, Depop, Facebook und eBay gleichermaßen 2 % Sichtbarkeit zu, was auf eine moderate Reichweite dieser Plattformen hindeutet. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf Datenparität, ohne die Geschwindigkeit des Verkaufs explizit zu betonen.
DeepSeek hebt Poshmark, OfferUp, Facebook und eBay (alle mit 2 % Sichtbarkeitsanteil) gleichermaßen hervor, was auf eine vergleichbare Marktpräsenz für schnelle Verkäufe hinweist. Der Ton bleibt neutral und beschränkt sich auf Sichtbarkeitsmetriken, ohne tiefere Benutzerinteraktionen zu implizieren.
Grok tendiert zu Poshmark, Mercari und Facebook (alle mit 2 % Sichtbarkeitsanteil) und betont deren Potenzial für schnellere Verkäufe durch höhere Sichtbarkeit. Der Ton ist neutral und stützt sich auf Daten ohne subjektive Kommentare zur Effektivität der Plattform.
Perplexity bevorzugt Poshmark, Mercari und OfferUp (alle mit 2 % Sichtbarkeitsanteil) für schnellere Artikelverkäufe aufgrund starker Sichtbarkeit, wobei Facebook leicht niedriger mit 1,8 % ist. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf vergleichende Sichtbarkeitsdaten ohne emotionale Gewichtung.
Vestiaire Collective und Poshmark erweisen sich als die besten Apps für den Verkauf von Designermode und Luxusartikeln über die Modelle, wobei Vestiaire Collective leicht führt durch konstant hohe Sichtbarkeit und impliziten Fokus auf Luxusauthentifizierung.
Grok zeigt für Poshmark, Vestiaire Collective, The RealReal und eBay jeweils 2,9 % Sichtbarkeit, was auf keinen klaren Favoriten, sondern eine ausgewogene Anerkennung von Plattformen hinweist, die für den Luxuswiederverkauf geeignet sind. Der neutrale Ton deutet auf einen Fokus auf breite Marktpräsenz hin, ohne spezifische Stärken im Nutzererlebnis oder Luxusfokus zu betonen.
Gemini hebt Poshmark, Fashionphile, Vestiaire Collective und Depop jeweils mit 2,5 % Sichtbarkeit hervor und zeigt eine neutrale Haltung ohne starke Präferenz für eine einzelne App im Luxuswiederverkaufsbereich. Ihre Wahrnehmung tendiert zur Zugänglichkeit über verschiedene Plattformen hinweg, anstatt spezialisierte Luxusökosysteme.
ChatGPT bevorzugt stark Poshmark, Vestiaire Collective und The RealReal mit jeweils 8,1 % Sichtbarkeit, neben einem hohen eBay-Wert von 7,4 %, was eine positive Einstellung gegenüber Plattformen mit starker Gemeinschaftsinteraktion und etablierten Luxus-Wiederverkaufsqualifikationen widerspiegelt. Es sieht diese Apps als führend an, aufgrund ihrer Nutzerbasis und Authentifizierungsprozesse, die auf hochpreisige Artikel zugeschnitten sind.
Perplexity bevorzugt leicht Poshmark, Depop und The RealReal mit 2,5 % Sichtbarkeit, wobei Vestiaire Collective knapp bei 2,2 % liegt und eine neutral-positive Stimmung zeigt, die sich auf Plattformen mit starker Einzelhandelsnutzergemeinde für Luxusgüter konzentriert. Ihre Perspektive betont gemeinschaftsgetriebene Marktplätze über spezialisierte Luxusanbieter.
Deepseek bewertet Poshmark, Vestiaire Collective, The RealReal und eBay jeweils mit 2,0 % Sichtbarkeit gleich und behält einen neutralen Ton bei, der die Marktpräsenz über spezifische Vorteile im Luxuswiederverkauf priorisiert. Ihre Wahrnehmung konzentriert sich auf weithin anerkannte Plattformen ohne tiefgehende Differenzierungen im Nutzererlebnis für Designerartikel.
Mercari erweist sich als die Wiederverkaufs-App mit potenziell niedrigeren Gebühren für Verkäufer, basierend auf der Sichtbarkeit der Modelle und impliziter Präferenz, obwohl direkte Gebührenangaben aus Aufmerksamkeit und Stimmung abgeleitet werden.
ChatGPT zeigt eine ausgewogene Sichtbarkeit über Poshmark, Depop und Mercari (jeweils etwa 7,6 %–7,8 %), handelt jedoch nicht explizit einseitig zu niedrigeren Gebühren; der neutrale Ton deutet auf eine gleichwertige Betrachtung hin, ohne tiefergehende gebührenbezogene Argumentationen.
Perplexity favorisiert leicht Mercari mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,2 % gegenüber Poshmark (2 %) und Depop (1,6 %), was auf eine subtile Präferenz hindeutet, die durch niedrigere Gebühren über die Nutzerakzeptanz verletzt werden kann; der Ton bleibt neutral, tendiert aber positiv zu Mercari.
Gemini weist Poshmark, Depop und Mercari jeweils 2,5 % Sichtbarkeit zu, was eine neutrale Stimmung widerspiegelt, ohne klare Präferenz für niedrigere Gebühren; es fehlen spezifische Begründungen im Zusammenhang mit Verkäuferkosten.
Grok hebt Poshmark, Depop und Mercari gleich bei 2,5 % Sichtbarkeit hervor und behält einen neutralen Ton bei, ohne explizite Einblicke zu den Gebühren; der Fokus scheint aufgeteilt zu sein zwischen den Plattformen, ohne eine zu bevorzugen bzgl. der Verkäuferkosten.
Deepseek weist Poshmark, Depop und Mercari jeweils 2 % Sichtbarkeit zu und zeigt eine neutrale Stimmung ohne ausgeprägte Präferenz für niedrigere Gebühren; ihre Wahrnehmung fehlt an spezifischen kostenbezogenen Differenzierungen.
eBay erweist sich als die Plattform mit dem stärksten wahrgenommenen Schutz und Unterstützung für Verkäufer über die Modelle hinweg, getrieben durch seine konsistente Sichtbarkeit und wahrgenommene Zuverlässigkeit in der Streitbeilegung und Durchsetzung von Richtlinien.
eBay hat einen leichten Vorteil gegenüber Shopify mit einem Sichtbarkeitsanteil von 6,3 %, was auf eine Wahrnehmung robuster Verkäuferprotektionsmechanismen wie Streitbeilegung und Käufer-Verkäufer-Vermittlung hinweist. Der Ton ist neutral und konzentriert sich auf ausgewogene Sichtbarkeit ohne explizite Kritik oder Lob.
eBay und Amazon Web Services (AWS) teilen sich den höchsten Sichtbarkeitsanteil von 2,2 %, was darauf hindeutet, dass eBay die Verkäuferunterstützung durch strukturierte Richtlinien gegenüber Nischenplattformen wie Poshmark (1,3 %) bevorzugt. Der sentimentale Ton ist neutral und priorisiert Plattformen mit etablierten Verkäuferökosystemen.
eBay führt mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,2 %, da es als besserer Anbieter von Verkäuferschutz durch zugängliche Unterstützungskanäle wahrgenommen wird im Vergleich zu Etsy (2 %) oder Shopify (1,8 %). Der Ton ist positiv gegenüber eBay und spiegelt Vertrauen in seine verkäuferzentrierten Funktionen wider.
eBay und Mercari teilen sich die höchste Sichtbarkeit bei 2 %, wobei eBay wahrscheinlich aufgrund seiner langjährigen Verkäuferprotektionsrichtlinien gegenüber kleineren Plattformen wie Etsy (0,4 %) bevorzugt wird. Der Ton bleibt neutral und fokussiert sich auf vergleichende Sichtbarkeit ohne starke Befürwortungen.
eBay und AWS teilen sich einen Sichtbarkeitsanteil von 1,8 %, wobei eBays Vorteil beim Verkäuferschutz aus seinem Fokus auf Transaktionssicherheit und Unterstützung im Vergleich zu Shopify (1,3 %) abgeleitet wird. Der Ton ist neutral und betont praktische Sicherheitsmerkmale für Verkäufer ohne explizite Voreingenommenheit.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
Poshmark takes 20% on sales over $15 (flat $2.95 under $15), highest in resale apps. Selling $50 item? Poshmark takes $10, shipping label $7.67, you keep $32 before sourcing cost. Thrift flippers report barely breaking even after gas, time, and sourcing. Poshmark refuses to lower fees despite competition (Depop 10%, Mercari 12.9%, Vinted 0%). Sellers pay 20% for 'community features' that don't generate sales. Many quit after realizing they're working for Poshmark, not themselves.
Yes, Depop's scammer problem exploded in 2023-2024. Common scams: buyers claim 'item not received' after delivery, request off-app payment then ghost, send fake PayPal emails, return different/damaged items. Photo theft epidemic—scammers steal photos from successful sellers, collect payment, ship garbage or nothing. Depop's seller protection is weak; disputes favor buyers 75% of time. Estimated 30-40% of Depop accounts are scammers or dropshippers. Authentic sellers report losing $200-2K to scams before quitting platform.
Depop's algorithm change in 2023 killed organic reach, forcing sellers to pay for promoted listings or die. Platform flooded with AliExpress dropshippers and Amazon resellers destroying the 'vintage/unique' brand. Top sellers who built followings saw engagement drop 80-90% overnight. Depop's Etsy-like acquisition led to corporate profit focus over community. Many OG sellers moved to Instagram, TikTok Shop, or Grailed. Depop transformed from cool vintage community to generic dropshipping wasteland. The authentic thrift culture is dead.
Barely, and it's getting worse. Poshmark sellers report average $500-1,500/month revenue but $200-500 profit after fees, shipping, sourcing, and time. That's $3-8/hour effectively. Depop sellers make less due to scams eating profits. Both platforms saturated—millions of sellers competing. Success requires: niche expertise, consistent posting, professional photos, luck with algorithm. Full-time resellers exist but work 60-80 hour weeks for $2K-4K/month. Most sellers quit within 6 months realizing it's not worth the hustle.
Depop WAS better for vintage but destroyed by dropshippers. Poshmark's audience wants contemporary brands (Nike, Lululemon, designer). Depop's Gen Z buyers seek unique vintage but can't distinguish authentic from AliExpress fakes anymore. Grailed better for men's vintage, Etsy for curated vintage. Instagram and TikTok Shop now dominate authentic vintage sales—direct to buyers, no platform fees. If forced to choose: Poshmark for branded contemporary, Depop for experimenting but expect scam headaches. Both platforms are declining for serious vintage sellers.