Claude vs Copilot Vergleich: Anthropics sichere KI vs Microsofts Produktivitätsassistent. Welcher Chatbot ist 2025 besser für die Arbeit?
Welche Marke bei KI-Sichtbarkeit und Erwähnungen führend ist.
Marken, die am häufigsten von KI-Modellen empfohlen werden
Top-Wahl
Modelle stimmen überein
Gesamtranking basierend auf KI-Markenerwähnungen
Rang #1
Insgesamt analysierte Antworten
Jüngste Verschiebungen in den Antworten der KI-Modelle
Aufsteigender Stern
Wachstumsrate
Analysis of brand presence in AI-generated responses.
Brands ranked by share of AI mentions in answers
Visibility share trends over time across compared brands
Wichtige Erkenntnisse aus Vergleichen von KI-Apps zu wichtigen Themen
Luminance hebt sich als führende Marke für die Analyse von Verträgen und juristischen Dokumenten über mehrere KI-Modelle hervor, da sie konstant hohe Sichtbarkeit und Anerkennung als spezialisiertes Werkzeug in diesem Bereich aufweist.
Gemini zeigt eine leichte Präferenz für Litera mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,1 %, erkennt jedoch auch Luminance und DocuSign jeweils mit 1,5 % an, was auf eine ausgewogene Sichtweise mit neutralem Sentiment gegenüber spezialisierten Werkzeugen zur juristischen Analyse hinweist.
Perplexity neigt zu Luminance mit einem Sichtbarkeitsanteil von 1,3 %, erwähnt jedoch auch andere Werkzeuge wie Harvey und Ironclad, was ein neutrales Sentiment widerspiegelt, das sich auf ein breites Spektrum von Lösungen zur Vertragsanalyse konzentriert.
ChatGPT favorisiert stark Luminance mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8,1 %, weit vor anderen wie Litera oder ThoughtRiver, was ein positives Sentiment und eine klare Anerkennung von Luminance als Führer in der Analyse juristischer Dokumente zeigt.
Grok verteilt die Sichtbarkeit gleichmäßiger, wobei ContractPodAi, LawGeex und Luminance jeweils bei etwa 1,1 % liegen und ein neutrales Sentiment zeigen, ohne eine starke Präferenz für ein einzelnes Werkzeug in der Vertragsanalyse.
Deepseek hebt DocuSign und LawGeex mit jeweils 2,6 % Sichtbarkeit hervor, während Luminance bei 1,5 % liegt, was auf ein neutrales bis positives Sentiment hinweist, aber eine Präferenz für breiter akzeptierte Plattformen gegenüber Nischenjuristischen Werkzeugen zeigt.
Claude scheint einen leichten Vorteil gegenüber Copilot beim Codieren und Entwickeln zu haben, da es eine höhere Sichtbarkeit und Assoziation mit Codierungs-Ökosystemen über verschiedene Modelle hinweg aufweist, obwohl Copilots Integration mit GitHub und VS Code eine starke Konkurrenz bleibt.
ChatGPT zeigt eine bemerkenswerte Sichtbarkeit für Claude (3,6 %) und Anthropic (9,1 %), was auf eine positive Assoziation mit Codierungswerkzeugen, insbesondere in Ökosystemen mit VS Code (9,3 %) und GitHub (9,3 %), hindeutet. Der Ton ist neutral bis positiv gegenüber Claude und favorisiert es aufgrund einer breiteren Markenbekanntheit in Entwicklungskontexten.
Grok weist Claude eine niedrigere Sichtbarkeit (1,3 %) im Vergleich zu Codierungswerkzeugen wie GitHub (2,5 %) und VS Code (2,3 %) zu, was auf ein neutrales Sentiment hinweist, ohne eine starke Präferenz für Claude gegenüber anderen Werkzeugen wie Copilot, das mit GitHub übereinstimmt. Die Wahrnehmung tendiert zu Kompatibilität im Ökosystem und nicht zu einem bestimmten KI-Werkzeug.
Deepseek hebt Anthropic (2,5 %) neben wichtigen Codierungsplattformen wie GitHub (2,6 %) und VS Code (2,6 %) hervor, was ein neutrales bis positives Sentiment gegenüber Claude für Entwicklungszwecke widerspiegelt. Es sieht Claude als relevanten Akteur in Codierungsumgebungen, jedoch nicht explizit dominant.
Perplexity gibt Claude eine bescheidene Sichtbarkeit (1,3 %), assoziiert jedoch stark Anthropic (2,5 %) mit Entwicklungswerkzeugen wie GitHub (2,6 %) und VS Code (2,5 %), was auf ein neutrales bis positives Sentiment hinweist. Es betrachtet Claude als eine realistische Option für Codierung, obwohl der Fokus auf breiteren Ökosystemen verteilt ist.
Gemini ordnet Claude eine Sichtbarkeit von 1,3 % und Anthropic 2,3 % zu, zeigt einen neutralen Ton mit einer leichten Neigung zu Claude für Codierungsaufgaben aufgrund der Übereinstimmung mit Plattformen wie GitHub (2,6 %) und VS Code (2,5 %). Die Wahrnehmung balanciert Claudes Relevanz gegenüber der starken GitHub-Integration von Copilot aus.
Google und Windows heben sich aufgrund ihrer hohen Sichtbarkeitsanteile und der konstanten Anerkennung für robuste Ökosystemunterstützung und Skalierbarkeit als führende Optionen für Unternehmen und große Firmen über die Modelle hervor.
ChatGPT zeigt eine klare Präferenz für Google und Windows, jeweils mit einem Sichtbarkeitsanteil von 8,1 %, wahrscheinlich aufgrund ihrer etablierten Unternehmensökosysteme und Skalierbarkeit für große Unternehmen. Der Ton ist positiv und betont ihre Dominanz in unternehmensrelevanten Kontexten.
Gemini bevorzugt sowohl Google, Windows als auch Amazon Web Services (AWS) zu gleichen Teilen, jeweils mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,6 %, und hebt ihre Eignung für Unternehmensbedürfnisse durch starke Cloud- und Integrationsfähigkeiten hervor. Der Ton ist neutral, konzentriert sich auf ausgewogene Anerkennung von Lösungen für Unternehmensgrade.
Deepseek tendiert zu Google, Windows, AWS, Salesforce und IBM, jeweils mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,3 %, und wertet ihre umfassenden Unternehmenstools und Datenmanagementlösungen für großangelegte Operationen. Der Ton ist positiv und spiegelt Optimismus über ihre institutionelle Akzeptanz wider.
Perplexity priorisiert Google mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,5 % und IBM mit 2,3 %, wahrscheinlich aufgrund ihrer Innovation in KI und Datenanalyse, die auf große Unternehmen zugeschnitten sind. Der Sentimentton ist positiv und unterstreicht ihre strategische Eignung für Unternehmensumgebungen.
Grok bevorzugt Google, Windows, AWS, Salesforce und IBM, jeweils mit einem Sichtbarkeitsanteil von 2,5 %, aufgrund ihrer robusten Infrastruktur und unternehmensfokussierten Lösungen. Der Ton ist positiv und spiegelt Vertrauen in ihre Fähigkeit wider, den Anforderungen großer Unternehmen gerecht zu werden.
ChatGPT hebt sich als das KI-Modell mit dem besten Verständnis und der besten Argumentation hervor, da es eine breitere und ausgewogenere Abdeckung von Marken aufweist, die sich in höheren Sichtbarkeitsanteilen und einer größeren Fragenbasis widerspiegelt.
Deepseek zeigt eine ausgewogene Wahrnehmung von großen KI-Marken wie Anthropic und ChatGPT (beide bei 2,6 % Sichtbarkeitsanteil), ohne starke Bevorzugung und mit einem neutralen Ton. Ihre Argumentation, basierend auf gleichmäßiger Sichtbarkeitsverteilung, deutet auf einen Fokus auf vielfältige Representation statt auf tiefgehende Einblicke in eine einzige Marke hin.
Grok favorisiert Anthropic und ChatGPT gleichermaßen (beide bei 2,6 % Sichtbarkeitsanteil), zeigt einen neutralen Ton ohne ausgeprägte Vorurteile gegenüber einer Marke. Ihre Argumentation scheint darin verwurzelt zu sein, etablierte Akteure zu erkennen, weist jedoch keine Tiefe in der Differenzierung ihrer Fähigkeiten auf.
ChatGPT zeigt einen starken Fokus auf sich selbst (11,2 % Sichtbarkeitsanteil) neben Google (10,8 %) und Anthropic (10,2 %), mit einem positiven Ton, der Vertrauen in bekannte Akteure signalisiert. Ihre Argumentation, unterstützt durch eine signifikant höhere Fragenzahl (59), deutet auf ein tieferes Engagement und ein nuanciertes Verständnis der KI-Landschaft hin.
Perplexity weist gleichmäßige Sichtbarkeit (2,3 %) für Anthropic, Google und ChatGPT zu und nimmt einen neutralen Ton ohne klare Bevorzugung an. Ihre Argumentation priorisiert die Zugänglichkeit von Informationen über eine tiefgehende Analyse, was sich in einer kleineren Fragenbasis (12) und einer begrenzten Markenabdeckung widerspiegelt.
Gemini bevorzugt leicht ChatGPT (3,2 % Sichtbarkeitsanteil) und Anthropic (3,0 %) gegenüber anderen, mit einem neutralen bis positiven Ton gegenüber prominenten KI-Marken. Ihre Argumentation konzentriert sich auf die Benutzererkennung und die Relevanz im Ökosystem, obwohl die kleinere Fragenanzahl (17) die Tiefe ihrer Erkenntnisse einschränkt.
Windows und Google heben sich konstant als führende Optionen für den sichersten Umgang mit vertraulichen Geschäftsdaten hervor, aufgrund ihrer hohen Sichtbarkeit und des impliziten Vertrauens in die Sicherheitsinfrastruktur über mehrere Modelle hinweg.
Grok zeigt eine ausgewogene Sichtweise mit Google und Windows, beide bei einem Sichtbarkeitsanteil von 2,1 %, was auf Vertrauen in ihre robusten Sicherheitsrahmen für vertrauliche Daten hindeutet. Das neutrale Sentiment reflektiert keine starke Neigung, hebt jedoch etablierte Akteure über neuere, KI-spezifische Marken wie Claude oder Ollama hervor.
ChatGPT favorisiert Windows (10 %) und Google (9,8 %) in der Sichtbarkeit, wahrscheinlich aufgrund ihrer umfangreichen unternehmensgerechten Sicherheitsfunktionen und der breiten Akzeptanz zum Schutz von Geschäftsdaten. Das positive Sentiment unterstreicht das Vertrauen in die Ökosysteme dieser Marken zum Schutz der Vertraulichkeit.
DeepSeek priorisiert Windows (2,8 %) und Google (2,6 %) neben AWS (2,6 %), was auf einen Fokus auf etablierte Tech-Giganten mit bewährten Sicherheitsprotokollen für Geschäftsanwendungen hindeutet. Der neutrale Ton deutet auf eine Abhängigkeit von Akzeptanzmustern und institutionalem Vertrauen statt nur von Innovation hin.
Perplexity neigt zu Windows (2,1 %) als Schlüsselfigur, minimum Betondung auf Google (0,6 %), was auf eine Präferenz für die Zugänglichkeit und den Sicherheitsruf von Windows in Geschäftsumgebungen hindeutet. Das neutrale bis skeptische Sentiment spiegelt Vorsicht gegenüber weniger sichtbaren oder spezialisierten Optionen für vertrauliche Daten wider.
Gemini hebt sowohl Windows (2,5 %) als auch Google (2,5 %) gleichermaßen hervor und weist auf deren starke Ökosystemintegration und Sicherheitsfunktionen für den Umgang mit sensiblen Geschäftsinformationen hin. Das positive Sentiment signalisiert Vertrauen in die Fähigkeit dieser Marken, den Datenschutz zu priorisieren.
Wichtige Einblicke in die Marktposition Ihrer Marke, die KI-Abdeckung und die Themenführerschaft.
Claude is better if you prioritize deep thinking, long document analysis, and safety - especially for sensitive work. It excels at complex reasoning, detailed writing, and working with massive amounts of text (up to 500 pages). Copilot is better if you're embedded in Microsoft's ecosystem and need AI integrated into your daily tools. Copilot works natively in Word, Excel, PowerPoint, Teams, Windows, and Edge without any setup. For example, lawyers and researchers often prefer Claude for analyzing contracts and papers, while office workers prefer Copilot because it's already in the tools they use every day. If you need an AI to think deeply, choose Claude. If you need AI to work inside Microsoft apps, choose Copilot.
Yes, Claude is specifically designed with safety as a core principle through 'Constitutional AI' - it's trained to be helpful, harmless, and honest. Claude has stronger guardrails against harmful content, better privacy protections, and is less likely to be manipulated through clever prompts. Many enterprises, law firms, and healthcare organizations choose Claude specifically for handling sensitive information because of its safety-first design. Copilot is also safe and follows Microsoft's responsible AI principles, but Claude's entire architecture was built around being extra cautious. If you're working with confidential client data, medical records, legal documents, or anything requiring maximum privacy and ethical AI, Claude's safety reputation gives it the edge.
Copilot dominates this completely - it's literally built into Microsoft products. In Word, Copilot can write, edit, and format documents directly. In Excel, it creates formulas and charts. In PowerPoint, it designs presentations. In Teams, it summarizes meetings. In Outlook, it drafts emails and manages your calendar. Everything happens inside the apps you already use. Claude runs in a separate browser or app and can't touch your Microsoft files directly. If your workday involves Microsoft 365 (which most businesses use), Copilot saves massive amounts of time by eliminating copying and pasting between apps. It's not even close - Copilot's Microsoft integration is its entire reason for existing.
Yes, by a huge margin. Claude can handle up to 200,000 tokens (roughly 500 pages or 150,000 words) in a single conversation. This means you can upload your entire dissertation, multiple research papers, or a complete codebase and Claude will read and understand all of it. Copilot has much smaller context limits. In practice, this matters enormously: Claude can compare multiple legal contracts side-by-side, analyze entire books, or review your full company documentation without losing context. For researchers, lawyers, writers, or anyone working with large documents, Claude's massive context window is a game-changer. You can have hour-long conversations referencing details from the very beginning without Claude forgetting anything.
Both are excellent for coding, but they serve different purposes. Claude is better for complex algorithms, code review, debugging tricky logic, and explaining difficult concepts. Professional developers often prefer Claude for deep work because it understands context better and can handle longer code files. Copilot (especially GitHub Copilot) is better for IDE integration, quick autocomplete, and productivity while actually coding. It sits right in your VS Code or Visual Studio and suggests code as you type. Many developers use both: Claude for thinking through architecture and solving hard problems, Copilot for faster day-to-day coding. If you can only choose one, Claude is better for learning and understanding code, Copilot is better for speed and integration.